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Tausende Kilo Cannabis und Kokain: Drogenbande angeklagt

Von t-online, RF

27.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Handy mit Anom-Zugang (Symbolbild): Jahrelang fühlten sich Drogendealer und andere Kriminelle auf der verschlüsselten Kommunikations-Plattform "Anom" sicher vor den Behörden.
Handy mit Anom-Zugang (Symbolbild): Jahrelang fühlten sich Drogendealer und andere Kriminelle auf der verschlüsselten Kommunikations-Plattform "Anom" sicher vor den Behörden. (Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder)
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Mit einer Finte kamen hessische Beamte auf die Spur einer Drogendealer-Bande: Der Drogenring soll Cannabis, Kokain und Amphetamine im großen Stil aus dem Ausland ins Rhein-Main-Gebiet geschmuggelt haben.

Die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) hat Anklage gegen elf mutmaßliche Mitglieder einer Drogenbande erhoben. Das berichtet die Generalstaatsanwaltschaft am Freitag. Ihnen wird vorgeworfen, zwischen Dezember 2020 und Juni 2021 unerlaubte Drogen wie Kokain, Amphetamin und Cannabis aus Spanien und den Niederlanden nach Deutschland eingeführt zu haben. Die Ware sei anschließend verkauft worden. Dabei handele es sich um mindestens 3.000 Kilo Cannabis, 315 Kilo Kokain, 113 Kilo Amphetamin, 677 Liter Amphetaminöl und 13 Kilo Methamphetamin.

Kopf der Bande soll ein 33-Jähriger aus Frankfurt am Main sein. Er habe die Lieferungen aus Spanien und den Niederlanden sowie die Verkäufe organisiert. Dafür soll die Bande die verschlüsselte Plattform "Anom" genutzt haben: Dieses System wird von Beamten betrieben, um Drogenhändlern auf die Spur zu kommen.

Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt: Acht Beschuldigte bereits inhaftiert

Bereits im Juni 2021 wurde die mutmaßliche Bande bei einer Razzia hochgenommen: Damals stellten die Ermittler rund 560.000 Euro in bar sicher. Außerdem fand die Polizei 16 zum Teil mit professionellen Verstecken ausgestattete Kurierfahrzeuge sowie 100 Kilo Haschisch und sechs halbautomatische Pistolen samt Munition.

Acht der Beschuldigten sitzen nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen gegen weitere Mitglieder der Bande dauern an. Ein Verhandlungstermin steht noch nicht fest.

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