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Bundesliga | Umworbener Kyereh unterschreibt beim SC Freiburg


Bundesliga
Umworbener Kyereh unterschreibt beim SC Freiburg

Von dpa
Aktualisiert am 29.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Daniel-Kofi KyerehVergrößern des BildesDaniel-Kofi Kyereh, hier noch im Trikot des FC Sankt Pauli, feiert ein Tor. (Quelle: Christian Charisius/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Der Wechsel von Mittelfeldspieler Daniel-Kofi Kyereh vom Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli zum SC Freiburg ist perfekt. Das bestätigten beide Clubs am Montag. Der 26-Jährige soll in der kommenden Woche zum Team von Trainer Christian Streich dazustoßen, wie der Bundesligist aus dem Breisgau mitteilte. Über die Vertragslaufzeit sowie Ablösemodalitäten sei Stillschweigen vereinbart worden, hieß es weiter.

Neben dem Europa-League-Teilnehmer aus Baden-Württemberg hatten sich auch Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach und der VfB Stuttgart um Kyereh bemüht.

"Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Freiburg, aber der Abschied fällt mir nicht leicht", sagte der ghanaische Nationalspieler laut St. Pauli-Mitteilung. "Die Entwicklung, die ich hier nehmen konnte, wäre ohne meine Mitspieler, das Trainerteam und alle drum herum so nicht möglich gewesen."

Sportdirektor Andreas Bornemann hatte gemischte Gefühle angesichts des Abschieds. "Dass er mittlerweile Nationalspieler ist, nun in die Bundesliga wechselt und wohl bald auch in der Europa League antritt, ist eine absolute Erfolgsgeschichte für ihn persönlich, es ist aber auch eine Bestätigung für die Arbeit, die wir beim FC St. Pauli leisten", meinte er. "Daher sind wir einerseits traurig, Kofi abzugeben, gleichzeitig auch stolz auf ihn."

Kyereh war vor zwei Jahren vom SV Wehen Wiesbaden nach Hamburg gekommen. Beim FC St. Pauli entwickelte sich der Offensivspieler zum Leistungsträger. Mit zwölf Toren und zehn Vorlagen trug er mit dazu bei, dass der Kiezclub in der vergangenen Saison lange um den Aufstieg mitspielte.

Nachdem zuvor schon Torjäger Guido Burgstaller in seine österreichische Heimat zu Rapid Wien zurückgekehrt war, haben die Hanseaten nun ihre beiden besten Torschützen der letzten Spielzeit verloren.

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