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Sylt: Nicht immer Sansibar - hier kann beim Essen gespart werden


Es muss nicht immer die "Sansibar" sein
Sylt: Hier kann beim Essen gespart werden

Von Jannik Läkamp

21.07.2022Lesedauer: 3 Min.
Nachrichten
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Besucher der Insel Sylt liegen in der strahlenden Sonne am Strand.Vergrößern des Bildes
Besucher der Insel Sylt liegen in der strahlenden Sonne am Strand (Archivbild): Selbst auf der Insel der Reichen und Schönen kann man günstig essen. (Quelle: Axel Heimken/dpa./dpa)

Sylt heißt Luxus, teurer Champagner, teures Essen. Doch das muss nicht immer so sein.

Sylt: die Insel der Schönen – und vor allem der Reichen. Das fängt bei den teuren Hotels an und endet bei den in Restaurants verlangten extravaganten Preisen, die einen Pauschalurlauber schon mal in Schockstarre verfallen lassen können. Doch Rettung naht – t-online hat sich für Sie nach bezahlbaren Alternativen in der Inselhauptstadt Westerland umgesehen.

Sylt: Leckereien unter zehn Euro

Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es auch auf Sylt Snacks, für die man nicht gleich eine Hypothek aufnehmen muss.

In direkter Nähe zum Westerländer Bahnhof liegt die Metzgerei Kinsky. Die Frikadelle "Spezial" im Brötchen gibt es hier noch für ehrliche 3,50 Euro. Besonderes Highlight: der täglich wechselnde Mittagstisch – meist für schlappe fünf Euro. "Wenn es etwas extravaganter wird, kann es auch mal ein, zwei Euro teurer werden", erklärt eine Mitarbeiterin. "Aber für fünf Euro haben wir immer was."

Wem der Sinn eher nach fernöstlicher Küche steht, wird bei "Ho" fündig. Neben Nudelboxen zum Mitnehmen (4,90 Euro vegetarisch, 6,90 Euro mit Hühnerfleisch) gibt es ein üppiges Mittagsangebot von 11.30 bis 14.30 Uhr. Das gebackene Hähnchenbrustfilet in süßsaurer oder pikanter Soße ist beispielsweise für 9,50 Euro zu haben.

In dem Bistro "Vital" direkt an der beliebten Friedrichstraße in Westerland gibt es täglich ab 12 Uhr verschiedene Gerichte unter zehn Euro. Ein ofenfrischer Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln kostet zum Beispiel neun Euro. Eine Currywurst gibt es mit Brot für 6,50 Euro, mit Pommes für 9,50 Euro.

  • Crêpes – Franz. Pfannkuchen

Nur wenige Meter weiter kommen Sylt-Besucher mit einem süßen Zahn auf ihre Kosten. Bei "Crêpes – französische Pfannkuchen", einem kleinen Imbissstand direkt an der Innenstadtpromenade gibt es – wer hätte es gedacht – frische Crêpes. Der Klassiker mit Zucker und Zimt kostet nur drei Euro. Wer es extravagant mag, kann eine Variation mit Nutella, Nüssen und Eierlikör für fünf Euro bestellen. Doch auch Herzhaftes gibt es hier. Ein Crêpe mit Käse, Salami und Röstzwiebeln kostet ebenfalls fünf Euro.

Royal diniert wird bei "Otto von Wurst", einem Imbissrestaurant in bester Innenstadtlage. Eine original Berliner Currywurst in verschiedenen Schärfegraden gibt es für 4,50 Euro, auch Krakauer und Thüringer stehen auf der Karte. Passend dazu gibt es verschiedene Pommes-Variationen, von Klassik bis hin zu Parmesan-Pommes oder "Sylt Pommes Spezial" mit Trüffelmajo und Röstzwiebeln. Kostenpunkt zwischen knapp vier und fünf Euro.

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Der Insel-Klassiker "Gosch" mit mehreren Standorten, eigentlich nicht bekannt für kleine Preise. Aber selbst hier kann man für unter 10 Euro speisen. Angefangen beim Matjesbrötchen für vier Euro bis hin zum Backfisch mit Kartoffelsalat für 8,50 Euro.

Etwas abseits von der Haupteinkaufstraße liegt eine Filiale der italienischen Restaurantkette "L'Osteria". Unter den Ur-Syltern ein Tipp für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, denn die Preise sind hier vergleichbar mit den anderen Filialen – ohne Sylt-Aufschlag. Die Pizza Margherita gibt es für 9,75 Euro, andere Sorten liegen zwischen zwölf und 15 Euro. "Ein bisschen teurer als zehn Euro, klar", erklärt ein Stammkunde. "Aber die Pizzen sind hier so riesig, die reichen auch für zwei Mahlzeiten."

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Eigene Recherchen
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