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A7 bei Hamburg: Kehrmaschine reißt Tank auf – Elbtunnel gesperrt


Diesel ausgelaufen
Kehrmaschine reißt Tank auf – Elbtunnel gesperrt

Von t-online, EP

29.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte der Feuerwehr stehen neben der Kehrmaschine.Vergrößern des BildesEinsatzkräfte der Feuerwehr stehen neben der Kehrmaschine. (Quelle: HamburgNews Christoph Seemann)
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Kein Durchkommen mehr auf der A7: Wegen einer verunfallten Kehrmaschine musste die Feuerwehr die Strecke Richtung Norden dicht machen.

Auf der Autobahn 7 bei Hamburg hat in der Nacht auf Freitag ein Fahrer mit einer defekten Kehrmaschine für einen großen Feuerwehreinsatz gesorgt. Beim Rangieren fuhr der Mann wahrscheinlich mit der Maschine über ein Hindernis. Dabei riss der Kraftstofftank auf. Etwa 20 Liter Diesel liefen auf die Fahrbahn.

Die Feuerwehr rückte mit Spezialkräften an, um einerseits den Brandschutz sicherzustellen, andererseits den entstandenen Schaden zu beseitigen. Das Leck im Tank wurde abgedichtet, wie ein Sprecher der Feuerwehr t-online berichtete, der restliche Treibstoff im Tank abgepumpt.

Für die Arbeiten der Feuerwehr musste die A7 Richtung Norden voll gesperrt werden. Da gleichzeitig auch die Abfahrt Othmarschen für Asphaltierungsarbeiten gesperrt war, musste auch der Elbtunnel in der Nacht dicht gemacht werden. Berufskraftfahrer mussten während der Arbeiten lange Umwege fahren.

A7 und Elbtunnel auch am Wochenende nicht befahrbar

Und das, nur kurz vor einer geplanten Sperrung der Strecke: Von Freitag, 29. Juli, ab 22 Uhr, bis Montag, 1. August, 5 Uhr finden auf dem Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Heimfeld und Hamburg-Stellingen Bauarbeiten statt. Damit ist auch der Elbtunnel in Richtung Norden gesperrt. Außerdem wird die Anschlussstelle Hamburg-Volkspark komplett gesperrt, wie die Autobahn GmbH weiter mitteilte.

Es wird dazu geraten, Hamburg großräumig über die A1, A21 und B205 zu umfahren oder alternativ Busse und Bahnen zu nutzen. Bereits am vergangenen Wochenende war die A7 in dem Abschnitt in Richtung Süden gesperrt. Der ADAC rechnet wieder mit erheblichen Verkehrsproblemen und Staus.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit einem Sprecher der Feuerwehr
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