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Hamburg: Suche nach mutmaßlichem Drogendealer – "Bewaffnet und gewalttätig"


Fotos veröffentlicht
"Bewaffnet und gewalttätig": Ermittler suchen mutmaßlichen Drogendealer

Von t-online, mkr

Aktualisiert am 28.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Marcel Mühlbach: Ein international gesuchter mutmaßlicher Drogendealer, dessen aktueller Aufenthaltsort unbekannt ist.Vergrößern des BildesEin Privatfoto von Marcel Mühlbach: Nach ihm wird international gesucht, da sein aktueller Aufenthaltsort unbekannt ist. (Quelle: Polizei Hamburg)
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Staatsanwaltschaft und Polizei in Hamburg fahnden nach einem mutmaßlichen Drogendealer. Der Mann steht auf der "Europe's Most Wanted"-Liste von Europol.

Mit Fotos suchen das BKA, Europol und Polizei und Staatsanwaltschaft in Hamburg nach dem 41-jährigen Marcel Mühlbach. Er steht im Verdacht, im Jahr 2020 mit mehreren Kilogramm Kokain gehandelt zu haben, teilte die Polizei Hamburg am Mittwoch mit. Er sei dem organisierten Drogenhandel zuzuordnen.

Bis Oktober 2020 habe sich Mühlbach in Hamburg aufgehalten. Anschließend sei er zunächst in die Türkei geflüchtet und habe sich im November 2020 nach Kolumbien abgesetzt. Ob er sich dort noch aufhält, sei unbekannt. Es müsse davon ausgegangen werden, dass er sich in ein anderes Land abgesetzt habe, heißt es in der Fahndung von Europol.

Hamburg: Gesuchter ist Kampfsportler und hat mehrere Tattoos

Der gesuchte Mühlbach wird von der Polizei wie folgt beschrieben: Er sei 41 Jahre alt, 186 Zentimeter groß, schlank und habe diverse Tattoos am Oberkörper und an den Armen. Er spreche Hochdeutsch und sei Kampfsportler. Das BKA warnt: "Vorsicht! Mühlbach ist bewaffnet und gewalttätig!"

Wer Hinweise zu dem möglichen Aufenthaltsort von Marcel Mühlbach geben kann oder seit Oktober 2020 Kontakt zu ihm gehabt hat, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 040 / 42 86 567 89 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg an eine Polizeidienststelle oder per Mail an das Hinweispostfach der Zielfahnder zu wenden. Weitere Fotos und Informationen zu dem Gesuchten finden sich auf der Internetseite des Bundeskriminalamts.

Verwendete Quellen
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