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"Prince Charming"-Star Nicolas Puschmann in Hamburg verprügelt – Anklage


Blutige Attacke
"Prince Charming"-Star Nicolas Puschmann verprügelt – Anklage

Von t-online, mkr

Aktualisiert am 20.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Nicolas Puschmann: Der Reality-TV-Star musste vor einem Hamburger Gericht eine Niederlage hinnehmen.Vergrößern des BildesNicolas Puschmann: Der Reality-TV-Star wurde im Dezember 2021 auf einem Weihnachtsmarkt geschlagen. (Quelle: Panama Pictures/imago images)
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Beim Besuch eines Weihnachtsmarkts in Hamburg wurde der Gewinner der Show "Prince Charming" blutig geschlagen. Nun steht sein Angreifer vor Gericht.

Ein 39-jähriger Security-Mitarbeiter muss sich in der kommenden Woche wegen vorsätzlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht in Hamburg verantworten. Laut Anklage soll er in der Nacht zum 3. Dezember 2021 dem Reality-Star Nicolas Puschmann auf dem Weihnachtsmarkt "Santa Pauli" am Spielbudenplatz in Hamburg grundlos ins Gesicht geschlagen haben. Der heute 31-Jährige erlitt dadurch eine Verletzung an der Nase und Schwellungen.

Puschmann, der 2019 als erster "Prince Charming" in der gleichnamigen Datingshow von RTL+ bekannt wurde und im Mai 2021 als erster Mann mit einem männlichen Partner bei "Let's Dance" angetreten war, soll an jenem Abend gemeinsam mit einem Begleiter auf dem Weihnachtsmarkt in seiner Heimatstadt unterwegs gewesen sein. Dort soll er mit Glühwein und einer Regenbogen-Flagge gefeiert haben, wie RTL damals berichtete. Dann sei es zu einem Missverständnis "wegen eines Wasserschlauchs" gekommen.

Nicolas Puschmann: Weihnachtsmarkt-Besuch endete mit blutiger Nase

Das Management von Puschmann erklärte RTL im Dezember 2021, dass der Security-Mann überreagiert und zugeschlagen habe. Der Reality-Star berichtete damals in seiner Instagram-Story über den Vorfall und zeigte sich mit geschwollener Lippe und blutige Nase. Die Videos wurden kurz darauf von seinem Account gelöscht.

Laut Anklage sollen der Auseinandersetzung abwertende Äußerungen des 39-jährigen Angeklagten gegenüber Puschmann und dessen Begleiter vorausgegangen sein. Einen homophoben Hintergrund schloss sein Management schon damals aus. Der Prozess beginnt am 24. Januar.

Verwendete Quellen
  • Presseliste Nr. 04/2023 der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg (per Mail)
  • Telefonat mit Pressestelle der Hamburger Staatsanwaltschaft
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