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Hamburg: Nicht alle Kitas dürfen Spielplätze weiter kostenlos nutzen


Sozialbehörde erklärt
Nicht alle Hamburger Kitas dürfen Spielplätze weiter kostenlos nutzen


Aktualisiert am 07.06.2023Lesedauer: 1 Min.
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Wenn Hamburger Kitas städtische Spielplätze wie den am Baakenpark nutzen, könnte das bald richtig teuer werden.Vergrößern des Bildes
Hamburger Kitas können weiterhin städtische Spielplätze kostenlos nutzen. Auch den am Baakenpark, in der Hafencity. (Quelle: IMAGO/Henning Angerer)

Bestehende Kitas in Hamburg dürfen auch weiter Spielplätze kostenlos nutzen. Wer trotzdem zahlen muss, erfahren Sie hier.

Hamburger Kitas können weiter städtische Spielplätze kostenlos nutzen, das gilt auch für die, die keine eigenen Spielplätze haben. Das hat heute Wolfgang Arnhold, Sprecher der Hamburger Sozialbehörde, t-online versichert. Arnhold weiter: "Das bleibt auch künftig so und gilt für alle Kitas, die aktuell eine Betriebserlaubnis haben. Wir werden niemanden zur Kasse bitten."

Hintergrund sind Medienberichte, nach denen alle Hamburger Kitas ohne eigenen Spielplatz künftig für Ausflüge auf öffentliche Spielplätze zahlen müssten. Konkret bis zu 25 Euro pro Quadratmeter der genutzten Fläche pro Jahr. Das 66fache der vom Senat selbst veranschlagten Kosten für den Erhalt von Grünflächen. Die Hamburger Innenbehörde setze damit ein entsprechendes Gerichtsurteil um, heißt es in den Meldungen weiter.

Das Urteil gibt es, bestätigt Arnhold. Es betreffe aber nur Kitas, die aktuell in Gründung seien. Laut Sozialbehörde sind derzeit 15 Einrichtungen in Planung. Von denen würden aber nur die zur Kasse gebeten, die kein eigenes Grundstück für einen Spielplatz vorweisen. "Die können sie an einer Hand abzählen", so der Behördensprecher.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit Sozialbehörde
  • Eigene Recherche
  • abendblatt.de: Kitas sollen jetzt für Spielplatznutzung an die Stadt zahlen
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