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Hamburg: Schäferhund Otto drohte schlimmes Schicksal – gerettet


Endstation Baum
Nach Odyssee: Schäferhund Otto findet neues Zuhause

Von t-online, bum

08.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Schäferhund Otto: Das Tier hat ein schlimmes Martyrium hinter sich.Vergrößern des BildesSchäferhund Otto: Das Tier hat ein schlimmes Martyrium hinter sich. (Quelle: Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. )
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Was für ein Leben: Schäferhund Otto wurde als Versuchstier für obskure Erziehungsmethoden missbraucht. Jetzt wurde das Tier in Hamburg gerettet.

Riesenglück für Schäferhund Otto: Er ist einem schlimmen Schicksal entkommen. Seine Odyssee hat ein Ende. Echte Hundefreunde haben ihn adoptiert und so gerettet. Das berichtet jetzt der Hamburger Tierschutzverein (HTV).

Woher Otto stammt, ist den Angaben zufolge nicht wirklich bekannt. Wahrscheinlich irgendwo aus Rumänien. Als er Anfang Februar im Hamburger Stadtteil Billstedt gefunden wurde, trug er laut HTV einen rumänischen Chip, der jedoch nicht registriert war. Nach langem Suchen konnte der mutmaßliche Halter trotzdem ausfindig gemacht werden.

Langer Leidensweg für Schäferhund Otto

Der will den Hund von einem Obdachlosen aufs Auge gedrückt bekommen haben. Weil er dann aber damit überfordert war, suchte er im Internet nach Hilfe. Vergeblich. So wurde das Tier ein Fall für den Hamburger Tierschutzverein.

Dieser nahm Otto schließlich auf. Körperlich gesund, aber schwer traumatisiert.
Otto war ein "Versuchstier" und wurde für verschiedene Erziehungsmethoden missbraucht. Klappten die nicht, wurde Otto weitergereicht. Von Halter zu Halter. Bis keiner mehr wollte. So landete der Schäferhund schließlich an einem Baum in Billstedt.

Beim HTV kam Otto zunächst in die Gruppe für schwer vermittelbare Hunde. Von dort gibt es normalerweise kaum einen Weg raus. Doch Otto hatte Glück. Er wurde schließlich adoptiert und habe ein "liebevolles Für-Immer-Zuhause" gefunden, freut sich der Tierschutzverein. Ihm gehe es gut.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (per Mail)
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