Newsblog zum Hamburger SV Nach HSV-Fiasko: Baumgart verteidigt seine Profis
Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".
Inhaltsverzeichnis
- Trainer Baumgart verteidigt HSV-Profis
- HSV blamiert sich bei Eintracht Braunschweig
- So spielt der HSV gegen Eintracht Braunschweig
- Schweiz nominiert HSV-Verteidiger Miro Muheim
- Baumgart setzt gegen Braunschweig auf "Mentalität"
- HSV-Star druckt Bild von toter Mutter auf Schienbeinschoner
- HSV erinnert an Uwe Seelers Geburtstag
- HSV-Profi Ludovit Reis fällt lange aus
- Kommentar: Der HSV unter Baumgart ist noch nicht erstligareif
- Uefa gratuliert HSV-Präsident Jansen zum Geburtstag
- Nürnberg-Trainer Klose erwartet "Spektakel" beim HSV
- Vor Pokal-Duell: Das hält Freiburgs Trainer vom HSV
- Ex-HSV-Stürmer wird Trainer bei Topklub in England
- Glatzel nach OP optimistisch
- HSV feiert den "Coming Out Day"
- Hamburger SV bangt um Robert Glatzel – Stürmer droht Ausfall
- Sergej Barbarez kritisiert HSV: "Das nervt mich"
- Fabio Baldé vor Debüt im DFB-U20-Trikot
Samstag, 9. November 2024
Kommentar: Der HSV braucht einen neuen Trainer – sofort
Der HSV verliert klar bei Eintracht Braunschweig. Kapitän Schonlau wirkt ratlos, Trainer Baumgart planlos. Es ist Zeit, zu reagieren, kommentiert t-online-Redakteur Florian Boldt. Den gesamten Kommentar lesen Sie hier.
Trainer Baumgart verteidigt HSV-Profis
Trainer Steffen Baumgart hat sich in der sportlichen Krise des Hamburger SV vor seine Spieler gestellt. "Wir dürfen Ergebnis nicht verwechseln mit Einstellung", sagte der 52-Jährige nach der 1:3 (0:1)-Niederlage beim Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig.
"Ich habe heute keinen gesehen, der danebengelegen hat, was Intensität und Laufbereitschaft angeht", erklärte Baumgart. "Wir haben zu viele Fehler gemacht. Es ist aber ein Unterschied zwischen Mentalität und individuellen Fehlern. Diese individuellen Fehler kosten uns im Moment zu viel."
Inklusive des Pokal-Aus beim SC Freiburg ist der HSV seit mittlerweile vier Pflichtspielen sieglos. In der 2. Bundesliga könnte der große Aufstiegsfavorit an diesem Wochenende bis auf den achten Tabellenplatz zurückfallen.
Freitag, 8. November 2024
HSV blamiert sich bei Eintracht Braunschweig
Aus der Wiedergutmachung nach den zwei sieglosen Spielen gegen Elversberg (2:4) und Nürnberg (1:1) ist nichts geworden: Der HSV hat sein Spiel bei Eintracht Braunschweig am Freitagabend mit 1:3 verloren.
Dabei begann das Spiel direkt mit einem Hochkaräter für die Hanseaten: Nach vier Minuten ließ Ransford Königsdörffer eine gute Chance zum 1:0 liegen. In der 25. Minute parierte HSV-Keeper Daniel Heuer Fernandes dann einen Elfmeter von Johan Gómez. Zehn Minuten später brachte Rayan Philippe Braunschweig per Rechtsschuss in Führung.
Anschließend erhöhten Fabio Di Michele Sanchez (49.) und erneut Philippe (65.) für die souveränen Gastgeber. Der HSV meldete sich erst spät durch Łukasz Poręba zurück – der sehenswerte Treffer (73.) war allerdings nur mehr Ergebniskosmetik. Otto Stange (82.) und Davie Selke (88.) scheiterten jeweils noch am Aluminium.
Der HSV verpasst den vorübergehenden Sprung auf Platz eins in der Tabelle und bleibt zunächst Vierter. Braunschweig setzt sich mit nun 12 Punkten auf Platz 14 und sendet ein Zeichen an die Konkurrenten in der Abstiegsregion.
So spielt der HSV gegen Eintracht Braunschweig
Am Freitagabend (18.30 Uhr) kämpft der Hamburger SV in Braunschweig um drei Punkte. Folgende Mannschaft hat Trainer Steffen Baumgart aufgestellt: Heuer Fernandes – Muheim, Schonlau, Perrin – Dompé, Meffert, Elfadli, Katterbach – Karabec – Königsdörffer, Selke.
Auf der Bank sitzen als Alternativen für Auswechslungen Matheo Raab (TW), William Mikelbrencis, Moritz Heyer, Łukasz Poręba, Immanuël Pherai, Marco Richter, Bakery Jatta, Fabio Baldé und Otto Stange.
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Donnerstag, 7. November 2024
Schweiz nominiert HSV-Verteidiger Miro Muheim
Miro Muheim gehört für viele Beobachter zu den besten Spielern der 2. Bundesliga. Beim HSV ist der Schweizer seit 2021 auf der linken Abwehrseite gesetzt. In dieser Saison hat Muheim in 13 Pflichtspielen bereits acht Tore vorbereitet und eines selbst geschossen. Dafür erntet der 26-Jährige nun den verdienten Lohn: Er gehört erstmals zum Kader der Nationalmannschaft.
Am 15. November (20.45 Uhr) könnte Miro Muheim in Zürich sein Debüt für die "Nati" im Nations-League-Spiel gegen Serbien geben. Drei Tage später, am 18. November (20.45 Uhr), trifft die Schweiz auf Teneriffa auf Spanien.
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Mittwoch, 6. November 2024
- Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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