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Hamburg-Derby: Sportgericht reduziert Strafen für HSV und St. Pauli


Sportgericht reduziert Strafen für HSV und St. Pauli

Von t-online
Aktualisiert am 17.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Auf einer Leinwand steht "Das Abbrennen von Pyrotechnik ist untersagt!": Das DFB-Sportgericht verhängte gegen die Zuwiderhandlung hohe Strafen.Vergrößern des BildesAuf einer Leinwand steht "Das Abbrennen von Pyrotechnik ist untersagt!": Das DFB-Sportgericht verhängte gegen die Zuwiderhandlung hohe Strafen. (Quelle: Philipp Szyza/imago-images-bilder)
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Ob Hamburger SV, FC St. Pauli, Hamburg Towers oder die vielen kleineren Sportvereine in Hamburg: Sport spielt in der Stadt eine riesige Rolle – auch abseits des Fußballs. In

18.33 Uhr: Das war es für heute vom Sport

An dieser Stelle verabschieden wir uns mit den Meldungen aus dem Sport in Hamburg. Wir wünschen einen schönen Abend und berichten am Montag wieder weiter.

17.27 Uhr: HSV-Profis Martin Harnik und Jairo Samperio reisen vorzeitig ab

Die Fußball-Profis Martin Harnik und Jairo Samperio haben das Trainingslager des HSV in Portugal vorzeitig verlassen. Harnik konnte in Lagos aufgrund einer Wadenverhärtung keine Einheit mit dem Team absolvieren, Jairo zog sich im Test gegen den südkoreanischen Erstligisten FC Seoul (1:1) eine Verletzung am linken Oberschenkel zu.

16.21 Uhr: Entscheidung über brisantes Plakat von St. Pauli-Fans kommt wohl nächste Woche

Das DFB-Sportgericht will nächste Woche über eine pro-kurdische Aktion von Fans des FC St. Pauli im Millerntor-Stadion entscheiden. Dies kündigte der Vorsitzende Richter Hans E. Lorenz am Freitag am Rande der Verhandlung wegen Pyro-Vorfällen im Hamburger Derby an. "Es läuft ein Verfahren, dazu wird es zeitnah eine Entscheidung geben. Ich denke nächste Woche", sagte Lorenz am Freitag. "Das ist sicher eine Rechtsfrage, die interessant ist."

16.09 Uhr: DFB reduziert Strafen für HSV und St. Pauli

Der HSV ist nach den massiven Pyro-Einsätzen seiner Fans im Derby beim FC St. Pauli zu einer satten Geldstrafe von 140.000 Euro verurteilt worden. Dagegen gab es Einspruch von beiden Klubs. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes gab den Einsprüche gegen die Urteile im Einzelrichterverfahren am Freitag in weiten Teilen statt.
St. Pauli muss 90.000 Euro bezahlen, urteilte das Gremium unter Vorsitz von Richter Hans E. Lorenz in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main. Dem HSV werden 47.000 Euro, St. Pauli 30.000 Euro für präventive Maßnahmen erlassen. Lesen Sie hier die Begründung...

13.33 Hamburg-Towers-Profi erleidet Rückschlag

Die Hamburg Towers müssen auch im Punktspiel bei den Hakro Merlins Crailsheim am Sonntag auf Malik Müller verzichten.

Der Flügelspieler, der wegen eines Bänderisses mehrere Wochen ausgefallen war, hat einen Rückschlag erlitten und fehlt erneut. Dagegen kehrt Yannick Franke ins Team zurück.

11.01 Uhr: Die besten Tore aus dem St.-Pauli-Testspiel

Wer das den 5:2-Sieg des FC St. Pauli beim Testpiel gegen den SV Wehen Wiesbaden verpasst hat, kann sich die Highlights ganz in Ruhe im Video gönnen.

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10.30 Uhr: Hamburg Towers gegen Hakro Merlins

Am Wochenende gastieren die Towers in Crailsheim bei den Merlins und damit beim letzten Spiel der ersten Halbzeit der BBL. Zuletzt haben die Hamburger gegen Vechta und Oldenburg verloren, gegen Crailsheim wollen die Towers aber wie gewohnt auftrumpfen. Schließlich sind sie die einzige Mannschaft der ProA, die in die höchste deutsche Spielklasse aufstieg.

8.31 Uhr: DFB-Sportgericht verhandelt Einsprüche aus Hamburg

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhandelt heute mündlich über den Einspruch des FC St. Pauli und des Hamburger SV gegen ihre drastischen Pyro-Strafen. Für die Vorfälle im Zweitliga-Stadtderby am 16. September waren der FC St. Pauli im Einzelrichterverfahren zu 120.000 und der HSV zu 200.000 Euro Strafe verurteilt worden. Der DFB-Kontrollausschuss hatte sogar eine Geldbuße von 250.000 Euro für den Hamburger SV und 180.000 Euro für St. Pauli beantragt.

7.37 Uhr: Moin, Hamburg!

Guten Morgen aus Hamburg! Auch heute halten wir Sie in Sachen Lokalsport auf dem Laufenden. Wenn Sie Anregungen oder Kritik für uns haben, lassen Sie uns einen Kommentar unter dem Artikel zurück.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • Nachrichtenagentur dpa
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