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Hamburg: Hat Polizist bei G20-Demo Kollegen beworfen?


Prozess startet
Polizist soll bei G20-Demo Kollegen beworfen haben

Von dpa
Aktualisiert am 22.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann sitzt mit Gesichtsmaske im Gerichtssaal: Angeklagt ist ein ehemaliger Münchner Polizist.Vergrößern des BildesEin Mann sitzt mit Gesichtsmaske im Gerichtssaal: Angeklagt ist ein ehemaliger Münchner Polizist. (Quelle: Georg Wendt/dpa-bilder)
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In Hamburg steht ein Polizist aus Bayern vor Gericht, weil er Kollegen beim G20-Gipfel beworfen haben soll. Auch seine Begleiterin von damals muss sich verantworten.

Knapp drei Jahre nach dem G20-Gipfel in Hamburg müssen sich ein damaliger Münchner Polizist und seine Begleiterin am Freitag vor dem Amtsgericht Altona verantworten. Die Anklage wirft ihnen versuchte gefährliche Körperverletzung und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte vor.

Der heute 38-Jährige war laut Gerichtssprecher am 6. Juli 2017 privat in der Hansestadt und besuchte seine Freundin. Das Paar soll am Rande der Proteste gegen das Treffen der Staats- und Regierungschefs zeitgleich gezielt jeweils eine Bierdose von einer Überführungsbrücke auf Polizisten geworden haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war die Bierdose des Angeklagten voll, die der Angeklagten zur Hälfte gefüllt. Es sei aber niemand getroffen und verletzt worden. Das Gericht hat zwei Fortsetzungstermine anberaumt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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