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Inzidenz über 100: Hamburg zieht Corona-Notbremse


Inzidenz über 100
Hamburg zieht Corona-Notbremse

Von dpa
Aktualisiert am 19.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Testsets mit Abstrichstäbchen liegen in einem Testzentrum für Corona-Verdachtsfälle (Symbolbild): Weil die Inzidenz seit mehreren Tagen über 100 liegt, reagiert Hamburg mit neuen Schließungen.Vergrößern des BildesTestsets mit Abstrichstäbchen liegen in einem Testzentrum für Corona-Verdachtsfälle (Symbolbild): Weil die Inzidenz seit mehreren Tagen über 100 liegt, reagiert Hamburg mit neuen Schließungen. (Quelle: Jens Büttner/dpa-bilder)
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So lange ist es noch nicht her, dass in der Stadt Hamburg Corona-Lockerungen in Kraft getreten sind. Diese sind nun schon wieder Geschichte.

Nach drei Tagen mit Inzidenzwerten über 100 hat Hamburg am Freitag die Corona-Notbremse gezogen. Damit werden von Samstag an die erst Anfang vergangener Woche vollzogenen Öffnungsschritte wieder rückgängig gemacht, sagte Bürgermeister Peter Tschentscher.

Der Senat hatte am Dienstag entschieden, die Öffnungsschritte wieder rückgängig zu machen, sollten an drei Tagen in Folge mehr als 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen registriert werden. Am Donnerstag war die Inzidenz mit 389 neu gemeldeten Fällen auf 105,4 gestiegen, am Freitag waren noch einmal 781 Neuinfektionen dazugekommen.

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Im Einzelhandel wird statt "Click & Meet" nur noch "Click & Collect" möglich sein. Private Kontakte müssen sich wieder auf eine Person außerhalb des eigenen Hausstandes beschränken, allerdings werden Kinder bis 14 Jahre diesmal nicht mitgezählt. Auch Sport im Freien ist für Erwachsene nur noch unter diesen Kontaktbeschränkungen möglich.

Die erst Anfang der Woche nach Ende der Ferien teilweise wieder geöffneten Schulen und Kindertagesstätten sind von der Notbremse nicht betroffen. Auch der Sport in Gruppen unter freiem Himmel soll Kindern generell auch weiter möglich sein, wie Sportstaatsrat Christoph Holstein am Donnerstag bei Facebook schrieb. Die zulässige Gruppengröße müsse aber von 20 auf 10 Kinder verringert werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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