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Corona in Hamburg: Bereits 270.000 Impfdosen verabreicht


270.000 Dosen verabreicht
Hamburg ist beim Impftempo im Mittelfeld

Von dpa
Aktualisiert am 27.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Das Impfzentrum in der Hamburger Messehalle (Archivbild): In der Hansestadt sind bereits gut 270.000 Impfungen verabreicht worden.Vergrößern des BildesDas Impfzentrum in der Hamburger Messehalle (Archivbild): In der Hansestadt sind bereits gut 270.000 Impfungen verabreicht worden. (Quelle: Joerg Boethling/imago-images-bilder)
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In der Hansestadt haben bereits Zehntausende ihre Zweitimpfung erhalten. Damit liegt Hamburg im Bundesschnitt. OB Peter Tschentscher sagt, man könne noch schneller sein, wenn es mehr Impfstoff gebe.

Genau drei Monate nach Beginn der Corona-Impfungen sind in Hamburg gut 270.000 Dosen verabreicht worden. Nach den jüngsten Angaben des Robert Koch-Instituts erhielten bis einschließlich Donnerstag 186.502 Hamburger eine Erst- und 84.229 von ihnen bereits eine Zweitimpfung.

Mit dem Impftempo liegt Hamburg im Ländervergleich im Mittelfeld. Bei den Erstimpfungen liegt die Quote bei 10,1 Prozent, bei den Zweitimpfungen bei 4,6 Prozent. Das entspricht fast genau dem bundesweiten Durchschnitt mit ebenfalls 10,1 beziehungsweise 4,4 Prozent. Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hatte vor wenigen Tagen versichert: "Wir sind nicht langsam im Impfen. Wir haben zu wenig Impfstoff."

Großteil der ersten Prioritätsgruppe bereits geimpft

Am 27. Dezember hatte eine 84 Jahre alte Bewohnerin des Hospitals zum Heiligen Geist in Hamburg-Poppenbüttel die erste Impfdosis bekommen. Inzwischen seien weite Teile der ersten Prioritätsgruppe, also der über 80-Jährigen sowie der Pflegeheimbewohner und -beschäftigten immunisiert, teilte die Gesundheitsbehörde mit.

Mobile Impfteams suchten zurzeit Seniorenwohnanlagen und Behinderten-Einrichtungen auf. Seit Donnerstag können sich auch jeweils zwei Angehörige von Pflegebedürftigen, die zu Hause leben, impfen lassen. 27 Schwerpunktpraxen können ebenfalls Spritzen gegen das Coronavirus geben und rufen dazu gezielt Patienten mit Vorerkrankungen auf.

Nach Ostern sollen auch Menschen im Alter zwischen 75 und 80 Jahren eine Einladung zum Impfen bekommen. Nach Erhalt des Briefes können sie einen Termin im Impfzentrum vereinbaren. Das Impfzentrum werde auch über die kommenden Feiertage wie gewohnt weiterarbeiten, sagte ein Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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