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Hitzewelle im Norden: Aber noch keine Rekordwerte für Juni


Hamburg
Hitzewelle im Norden: Aber noch keine Rekordwerte für Juni

Von dpa
18.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein junger Mann springt in die Kieler FördeVergrößern des BildesEin junger Mann springt in die Kieler Förde. (Quelle: Axel Heimken/dpa//dpa-bilder)
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Die Hitzewelle hat in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern für die bislang höchsten Temperaturen des Jahres gesorgt. Am heißesten wurde es am Donnerstag in Hamburg mit 34,4 Grad, wie eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagte. Am nördlichsten Punkt Deutschlands, List auf Sylt, wurden 29,3 Grad gemessen. Kiel knackte die 30-Grad-Marke mit 31,5 Grad. Auch in Mecklenburg-Vorpommern lagen die Temperaturen deutlich über 30 Grad. In Schwerin war es 34 Grad heiß, in Rostock 33,9. Am Wochenende soll die Hitze andauern, nur an manchen Orten sollen Schauer und Gewitter Abkühlung bringen.

Der Donnerstag sei bislang der heißeste Tag des Jahres 2021 gewesen. Die Spitzentemperaturen seien deutlich höher als die im Juni 2020 gewesen. Im Vorjahresmonat wurden in Hamburg nur maximal 30 Grad erreicht. Rekordtemperaturen seien bislang aber nicht erreicht worden, sagte die Meteorologin am Freitag. Der Juni 2019 sei ähnlich heiß gewesen. Der Grund für die derzeitige Hitze sei ein subtropisches Hoch, welches feuchtwarme und schwüle Luft mit sich bringe.

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