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Corona in Hamburg: Mehr als 10.000 Impftermine frei – Priorisierung endet


Mehr als 10.000 Impftermine in Hamburg buchbar

Von dpa
Aktualisiert am 28.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Corona-Impfzentrum in den Hamburger Messehallen (Archivbild): Seit heute ist die Impfpriorisierung in der Hansestadt aufgehoben.Vergrößern des BildesDas Corona-Impfzentrum in den Hamburger Messehallen (Archivbild): Seit heute ist die Impfpriorisierung in der Hansestadt aufgehoben. (Quelle: xim.gs/imago-images-bilder)
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Die Impfkampagne schreitet bundesweit weiter voran: Auch in der Hansestadt wird die Priorisierung nun außer Kraft gesetzt.

Die Priorisierung im Hamburger Impfzentrum ist aufgehoben. Am Montag sollten damit laut Gesundheitsbehörde mehr als 10.000 Termine für alle Hamburgerinnen und Hamburger buchbar sein. Eine bestimmte Reihenfolge oder besondere Nachweispflichten gelten nicht mehr.

Alle Bürger, die priorisiert eine Schutzimpfung erhalten sollten, hätten in der Hansestadt nun ausreichend Gelegenheit gehabt, einen Termin zu vereinbaren, teilte die Behörde weiter mit. Berechtigte der Impfpriorität 3 waren beispielsweise über 60-Jährige, Menschen mit Vorerkrankungen oder einem Beruf mit hohem Ansteckungsrisiko.

Die Hälfte der Hamburger schon geimpft

"Mehr als 900.000 Menschen, und damit rund die Hälfte der Menschen in Hamburg, haben schon mindestens eine Corona-Schutzimpfung erhalten", sagte Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard (SPD). "Es ist etwas ganz Besonderes, wie wir in den vergangenen Monaten sehr konsequent zunächst die Alten, Kranken und Verletzlichsten unserer Stadt geschützt haben." Nun könne sich jeder um einen Impftermin bemühen. Es werde aber noch immer etliche Wochen dauern, bis alle ihren Impftermin hinter sich hätten.

Die Terminvereinbarung ist telefonisch unter 116117 und online möglich. Hausärzte können bereits seit dem 7. Juni jeden, der es will, impfen.

Impfungen in dem Zentrum werden laut Behörde aber nur Menschen angeboten, denen die Ständige Impfkommission dies empfiehlt und die volljährig sind. Daher gebe es dort kein Impfangebot für Kinder und Jugendliche.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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