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Glatzel: Quarantäne war "wie ein Schlag ins Gesicht"


Hamburg
Glatzel: Quarantäne war "wie ein Schlag ins Gesicht"

Von dpa
12.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Zugang Robert Glatzel vom Fußball-Zweitligisten Hamburger SV hat seine Corona-Infektion, die ihn erst jetzt mit der Mannschaft trainieren lässt, als einen "echten Schock" beschrieben. "Natürlich war das wie ein Schlag ins Gesicht, als ich gehört habe, dass ich erst mal nicht mit der neuen Mannschaft trainieren kann. Zumal ich nach wenigen Tagen fit und das Trainingslager in Grassau nur eine Stunde von München entfernt war", sagte der 27 Jahre alte Stürmer, der vom englischen Zweitligisten Cardiff City zum HSV kam. 14 Tage saß der gebürtige Münchner in Quarantäne.

So fit wie seine Mannschaftskameraden sei er nicht. "Aber ich habe daheim versucht, mich bestmöglich fit zu halten. Ich habe zwei bis drei Stunden am Tag auf dem Ergometer und mit Gewichten trainiert", sagte er. Glatzel beschreibt sich als "beidfüßig, vor dem Tor gefährlich, möchte aber auch am Spiel teilnehmen und meine Mitspieler in Szene setzen. Ich bin niemand, der nur Tore schießt oder in der Box auf seine Aktionen wartet". Der HSV bestreitet sein erstes Saisonspiel am 23. Juli bei Bundesliga-Absteiger FC Schalke 04.

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