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Hamburg/Geesthacht: Zwei vermisste Männer zurückgekehrt


Hamburger und Geesthachter
Zwei Vermisste nach vermeintlicher Entführung aufgetaucht

Von dpa
Aktualisiert am 22.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizeigebäude in Hamburg (Symbolbild): Die Ermittler tappen hinsichtlich des Verschwindens zweier Männer auch nach ihrer Rückkehr im Dunkeln.Vergrößern des BildesEin Polizeigebäude in Hamburg (Symbolbild): Die Ermittler tappen hinsichtlich des Verschwindens zweier Männer auch nach ihrer Rückkehr im Dunkeln. (Quelle: Fotostand/imago-images-bilder)
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Die beiden seit Sonntag vermissten und mutmaßlich entführten Männer aus Hamburg und Geesthacht sind wieder da – trotzdem rätselt die Polizei über die Hintergründe des Verschwindens.

Wie die Lübecker Staatsanwaltschaft und die Polizei am Donnerstag mitteilten, sind zwei vermisste Männer zurückgekehrt. Bisher konnten sie jedoch nicht viel zur Lösung ihres Falls beitragen.

Ersten Ermittlungen zufolge war der 41-jährige Hamburger in seine Wohnung zurückgekehrt. Die Beamten konnten ihn am Mittwochabend dort antreffen. Kurze Zeit später habe sich der 42-jährige Geesthachter bei der Polizei in seinem Wohnort gemeldet. Die Hintergründe ihres Verschwindens blieben trotzdem weiterhin unklar.

Staatsanwaltschaft und Polizei waren zuvor von einer Geiselnahme ausgegangen – in ihren Vernehmungen gaben aber beide Männer an, es sei nicht von einer Geiselnahme auszugehen. Die Vermissten sagten den Angaben zufolge aus, sie wüssten nicht, wer sie festgehalten habe. Auch rätselhaft: In Hamburg stellte die Polizei das gesuchte schwarze Luxusauto der Lebensgefährtin des 42-Jährigen sicher. Wie es dorthin gelangt ist, sei weiterhin unklar, hieß es.

"Der Sachverhalt konnte bislang aufgrund der Angaben der beiden Männer nur wenig erhellt werden", teilten die Ermittler mit. Die Ermittlungen würden nunmehr auch wegen des Verdachts der Körperverletzung und der Freiheitsberaubung fortgeführt. Um die Ermittlungen nicht zu gefährden, könnten keine weiteren Details öffentlich gemacht werden, hieß es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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