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Razzia wegen Verdachts auf Zwangsprostitution

Von t-online
Aktualisiert am 12.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Person trägt Handschellen (Symbolbild): Zwei der drei Männer befinden sich in Haft.
Eine Person trägt Handschellen (Symbolbild): Zwei der drei Männer befinden sich in Haft. (Quelle: Fotostand/imago-images-bilder)
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Mehrere Männer sollen in Hamburg zwei minderjährige Frauen zur Prostitution gezwungen haben. Zwei Männer konnten festgenommen werden. Auch gefälschte Impfausweise wurden sichergestellt.

Nach einer Razzia in sechs Häusern in Hamburg wurden zwei Männer wegen des Verdachtes auf Zwangsprostitution von minderjährigen Frauen festgenommen. Zu dritt sollen sie die Frauen prostituiert und den Erlös für sich einbehalten haben.

Ermittler waren auf Chats gestoßen, in denen die drei Männer mit potentiellen Freiern für die Frauen kommuniziert haben. Arbeitsteilig sollen sie dort Annoncen für die Frauen veröffentlicht haben.

SEK nimmt Verdächtigen fest

Neben den Mobiltelefonen der Männer wurde bei den Durchsuchungen auch ein Audi A7 von den Ermittlern beschlagnahmt. Außerdem fanden sie 6.000 Euro Bargeld sowie ein Dutzend Blanko-Impfausweise mit offenbar gefälschten Eintragungen über Corona-Impfungen.

Eine Spezialeinheit konnte einen 28-jährigen Verdächtigen festnehmen. Im Bereich des Strafjustizgebäude griffen die Einsatzkräfte zu, nachdem der Mann dort einen Gerichtstermin wahrgenommen hatte.

Auch gegen den 33-jährigen mutmaßlichen Haupttäter wurde ein Haftbefehl erlassen. Aufgrund eines Drogendeliktes befindet er sich bereits in Untersuchungshaft. Ein 26-jähriger Tatverdächtiger blieb mangels Beweisen auf freiem Fuß.

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