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E-Sport: Hamburg bekommt größtes Gaming House Europas


"Analoges Zuhause für digitale Themen"
Hamburg bekommt größtes Gaming House Europas

Von dpa
Aktualisiert am 20.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Gamer beim Spielen auf der Gamescom (Archivbild): Die bisherigen Veranstaltungsorte wurden den Ansprüchen der Gamer nicht gerecht.Vergrößern des BildesGamer beim Spielen auf der Gamescom (Archivbild): Die bisherigen Veranstaltungsorte wurden den Ansprüchen der Gamer nicht gerecht. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Für mehrere Millionen Euro soll in Hamburg ein neues Quartier für E-Gamer entstehen. Mit der neuen Heimat für die Gemeinschaft soll auch das Image der Gemeinschaft verbessert werden.

In 500 Tagen soll im Hamburger Stadtteil Nettelnburg das größte Gaming House Europas für E-Sport seine Türen öffnen. "Pixel für Pixel werden wir das hier entstehen lassen und Tag für Tag diesen Weg gehen mit unserem Team und einer Community, die sich hier nach und nach formieren soll. Und mit Partnern, die unsere Vision teilen, dass das hier der perfekte Ort ist, um digitalen Themen wie Gaming, E-Sports, Zukunftstechniken und Online-Content ein analoges Zuhause zu geben", betonte Tomislav Karajica am Donnerstag beim "Soft Opening" der RCADIA World.

Der Hamburger Unternehmer investiert 50 Millionen Euro in den Umbau des ehemaligen Tagungshotels der Telekom. Von 2023 an soll dann auf 20.000 Quadratmetern eSport betrieben werden können.

Herkömmliche Veranstaltungsorte nicht geeignet

Am Donnerstag bezog "Unicorns of Love", eine der erfolgreichsten Organisationen in Deutschland und weltweit, einige Räume. Karajica sprach in diesem Zusammenhang von einem wichtigen Meilenstein für das Projekt. "Sie sind Teil der Geschichte und der Idee."

Team-Managerin Vivian Mallant betonte: "Wir stellen fest, dass die Welt noch nicht so richtig für E-Sport geschaffen ist." Die Locations seien meistens Sport- und Eventhallen und vieles müssten in Eigenregie organisiert werden. "Das ist eigentlich nicht mehr das Niveau, auf dem die Spieler schon spielen." Das soll sich mit der neuen Heimat ändern, erklärte Mallant: "Das sind nicht irgendwelcher Nischensportler, das ist die junge Generation. Die soll hier einen Anlaufpunkt haben."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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