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Rückkehrer aus dem Ausland: Impfnachweis oder Corona-Test


Hamburg
Rückkehrer aus dem Ausland: Impfnachweis oder Corona-Test

Von dpa
15.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Corona-TestVergrößern des BildesEin Patient lässt vor einer Arztpraxis einen Abstrich für einen Corona-Test machen. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Kurz vor Ende der Herbstferien weist die Gesundheitsbehörde darauf hin, dass von Reiserückkehrern aus dem Ausland in jedem Fall ein Impfnachweis, ein gültiger Genesenen-Nachweis oder ein negatives Corona-Testergebnis vorgelegt werden muss. "Auch für alle Schülerinnen und Schüler, die aus dem Ausland zurückkehren, muss am ersten Schultag ein negatives Testergebnis vorgewiesen werden", sagte Behördensprecher Martin Helfrich der Deutschen Presse-Agentur. Der Test könne aber auch noch am kommenden Montag in der Schule durchgeführt werden.

Besondere Regeln gelten für Rückkehrer aus Hochrisiko- oder Virusvarianten-Gebieten. In jedem Fall ist eine digitale Einreiseanmeldung erforderlich. Ungeimpfte aus Hochrisikogebieten müssen zusätzlich einen Negativ-Test vorlegen und für 10 Tage in Quarantäne, die durch einen erneuten Test nach 5 Tagen verkürzt werden kann. Für Rückkehrer aus Variantengebieten steht neben einem Test eine 14-tägige Quarantäne an, die nicht verkürzt werden kann.

Um einen reibungslosen Schulbeginn nach den Ferien zu ermöglichen, würden am Montag in allen Schulen Schnelltests zu Unterrichtsbeginn angeboten, sagte Helfrich. Dabei sei besondere Sorgfalt geboten: "Weil ein Schnelltest eines anderen Herstellers als bislang verwendet wird, kommt es bei ungenauer Befolgung der Anleitung möglicherweise vermehrt dazu, dass Tests fälschlicherweise ein positives Ergebnis anzeigen." Um Infektionen möglichst rasch zu erkennen, würden in den ersten beiden Wochen nach den Ferien auch drei statt wie bisher zwei Schnelltests pro Woche in den Schulen durchgeführt.

Helfrich verwies auch darauf, dass seit Montag in Hamburg Schnelltests nur noch von medizinischen Anbietern anerkannt werden und kostenpflichtig sind. Für Menschen, "denen eine Impfung bislang nachweislich nicht möglich war, werden die Kosten weiterhin übernommen." Über das Stadtgebiet verteilt gebe es rund 80 Anbieter - Ärzte, Apotheken, Hilfsorganisationen und medizinische Labore. Um ein flächendeckendes Angebot zu gewährleisten, seien in Gebieten mit unzureichenden Test-Kapazitäten zusätzliche Anbieter von den Behörden mit Testungen beauftragt worden.

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