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Hamburg: FC St. Pauli will gegen Dortmund "Chancen ergaunern"


Schultz baut auf Heimvorteil
FC St. Pauli will gegen Dortmund "Chancen ergaunern"

Von dpa
Aktualisiert am 17.01.2022Lesedauer: 1 Min.
St. Paulis Trainer Timo Schultz steht am Spielfeldrand und hebt den Daumen (Archivbild): Die Gegner sollten "gestresst" werden.Vergrößern des BildesSt. Paulis Trainer Timo Schultz steht am Spielfeldrand und hebt den Daumen (Archivbild): Die Gegner sollten "gestresst" werden. (Quelle: Marcus Brandt/dpa-bilder)
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Beim Heimspiel gegen den BVB rechnet sich die Mannschaft von St. Pauli Chancen aus. Im Millern-Storstadion in Hamburg setzt Trainer Schultz dabei auf eine Rotation der Startelf.

Zweitliga-Spitzenreiter FC St. Pauli setzt im DFB-Pokalhit gegen Borussia Dortmund auf seine Außenseiterchance. "Es ist ein attraktiver Gegner, der fast nur Nationalspieler und sogar Weltmeister in seinem Kader hat. Aber wir haben ein Heimspiel und rechnen uns schon ein bisschen aus, auch wenn wir nicht der Favorit sind", sagte Trainer Timo Schultz am Montag.

Ziel sei es, den BVB am Dienstag (20.45 Uhr/ARD und Sky) "zu "stressen" und "Chancen zu ergaunern", betonte der 44-Jährige. Er baut auf die Heimstärke, denn der Kiezclub ist in dieser Saison bei acht Siegen und einem Unentschieden im Millerntor-Stadion noch unbesiegt.

Änderungen bei der Aufstellung der Hamburger

Personell plant Schultz drei Tage nach dem 2:2 gegen Erzgebirge Aue und vor dem am Freitag folgenden Stadtderby beim Hamburger SV eine Rotation in der Startelf. "Ja", antwortete er auf die Frage, ob es Umstellungen im Vergleich zum Aue-Spiel geben werde.

Fest steht, dass Dennis Smarsch wie in allen bisherigen Pokalspielen anstelle von Stammkeeper Nikola Vasilj zum Zuge kommen wird. "Natürlich steht er im Tor. Dennis hatte maßgeblichen Anteil daran, dass wir im Pokal in Magdeburg und Dresden (jeweils 3:2) gewonnen haben", sagte Schultz.

In den Kader zurückkehren könnte Luca Zander. Der 26 Jahre alte Rechtsverteidiger ist nach seiner Corona-Zwangspause weitgehend fit. Der defensive Mittelfeldakteur Afeez Aremu (22) benötigt hingegen noch Zeit, um seinen Trainingsrückstand aufzuholen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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