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Tschentscher fordert konsequente Umsetzung der Maßnahmen

Von dpa
Aktualisiert am 21.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Coronavirus
Auf einem Schild wird vor einem Cafe auf die 2G-plus-Regel hingewiesen (Symbolbild): Eine der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. (Quelle: Robert Michael/dpa-bilder)
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Vor der neuen Bund-Länder-Runde zur Corona-Lage Anfang der Woche pocht Hamburg auf eine bundesweite Umsetzung der bereits beschlossenen Maßnahmen. Lockerungen seien nicht in Sicht.

"Der Erste Bürgermeister erwartet eine Bestätigung der aktuellen Strategie und der in Hamburg bereits ergriffenen Maßnahmen wie beispielsweise die FFP2-Maskenpflicht im Öffentlichen Nahverkehr und das flächendeckende 2G-plus-Zugangsmodell", sagte die stellvertretende Senatssprecherin Julia Offen am Freitag. Zudem müssten Test- und Quarantänestrategie angepasst werden.

Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) wird am Montag erneut mit seinen Länderkolleginnen und Kollegen und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) über die Pandemie und Möglichkeiten zu ihrer Eindämmung beraten.

Corona-Hotspot Hamburg: Strenge Regeln sollen die vierte Welle stoppen

Die Omikron-Variante des Coronavirus führe zu einer extrem hohen Zahl an Neuinfektionen, sagte Offen. "Die Auswirkungen für das Gesundheitswesen sind in einigen Ländern noch nicht absehbar. Dies erfordert eine angepasste Test- und Quarantänestrategie, um die Kapazitäten von Laboren und Gesundheitsämtern gezielt einzusetzen." Im Gespräch ist eine Priorisierung bei der Auswertung von PCR-Tests.

Wichtiges Ziel in dieser Phase der Pandemie sei die Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur "und die weitere Erhöhung der Impfquote, um das Risiko schwerer Erkrankungen zu verringern", sagte Offen.

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