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Hamburgs Corona-Inzidenz sinkt auf 1145,7


Hamburg
Hamburgs Corona-Inzidenz sinkt auf 1145,7

Von dpa
18.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Corona-TestVergrößern des BildesEine Medizinische Mitarbeiterin führt einen Corona-Schnelltest durch. (Quelle: Marijan Murat/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Corona-Sieben-Tage-Inzidenz ist in Hamburg den 16. Tag in Folge gesunken. Die Gesundheitsbehörde gab die Zahl der gemeldeten Ansteckungen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche am Freitag mit 1145,7 an - nach 1244,2 am Donnerstag und 1629,0 vor einer Woche. Die Behörde wies aber darauf hin, dass sich Meldungen aufgrund der hohen Fallzahlen verzögern könnten. Deshalb liege die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz wohl höher.

Binnen eines Tages wurden 3491 neue Fälle gemeldet. Am Donnerstag waren es 3522 und vor einer Woche 5294. Damit haben sich in der Hansestadt seit Februar 2020 mindestens 331 373 Menschen infiziert. Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) gelten davon etwa 211 600 als genesen. Die Zahl der an oder im Zusammenhang mit Corona gestorbenen Menschen stieg um 12 auf 2249.

Auf Basis einer anderen Berechnungsmethode nannte das RKI eine Sieben-Tage-Inzidenz von 897,7. Erst am Vortag war die Hansestadt erstmals seit dem 19. Januar wieder auf einem Wert unter 1000 gekommen. Bundesweit hat Hamburg die drittniedrigste Inzidenz hinter Bremen (875,1) und Schleswig-Holstein (754,3). Für ganz Deutschland gab das RKI den Wert mit 1371,7 an.

Wie aus dem Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und- Notfallmedizin (Divi) hervorgeht, wurden am Freitag (Stand 11.55 Uhr) auf den Intensivstationen der Hamburger Kliniken 59 Covid-19-Patienten behandelt, drei mehr als am Donnerstag. 38 mussten invasiv beatmet wurden. Die Gesundheitsbehörde gab die Gesamtzahl der Covid-19-Patienten in den Krankenhäusern mit Stand Donnerstag mit 413 an, 53 davon auf Intensivstationen. Das sind 15 beziehungsweise 7 weniger als am Vortag.

Aktuelle Daten des RKI zur Hospitalisierungsinzidenz - also der Zahl der in Krankenhäusern neu aufgenommenen Corona-Patienten je 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche - lagen zunächst nicht vor. Am Donnerstag hatte der Wert bei 2,81 gelegen. Bei Überschreiten der Grenzwerte 3, 6 und 9 können die Bundesländer jeweils schärfere Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie verhängen.

81,6 Prozent der Hamburger sind dem RKI zufolge mindestens einmal geimpft. Den vollständigen Grundschutz mit der meist nötigen zweiten Spritze haben 80,7 Prozent. Eine Auffrischungsimpfung erhielten bisher 55 Prozent. Bei den Erst- und Zweitimpfungen liegt Hamburg im Ländervergleich weiter auf dem dritten Platz hinter Bremen und dem Saarland. Bei den Booster-Impfungen belegt die Stadt Platz 9 unter den 16 Ländern.

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