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Märzferien starten: Airport Hamburg rechnet mit Reisewelle


Hamburg
Märzferien starten: Airport Hamburg rechnet mit Reisewelle

Von dpa
03.03.2022Lesedauer: 2 Min.
LuftverkehrVergrößern des BildesEin Flugzeug setzt zum Landeanflug an. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Der Hamburger Flughafen erwartet mit Beginn der Märzferien an diesem Samstag die erste Reisewelle des Jahres. Es sei davon auszugehen, dass es an einzelnen Tagen bis zu 30 000 an- und abreisende Fluggäste gebe, teilte der Airport am Donnerstag mit. Das entspreche im Wochendurchschnitt bis zu 58 Prozent der Passagierzahlen im Vor-Corona-Jahr 2019. Zum Wochenende steigt die Anzahl der Flüge den Angaben zufolge von rund 85 Starts und 85 Landungen auf fast 120 Starts und 120 Landungen pro Tag. Insgesamt steuerten rund 40 Airlines etwa 90 Ziele direkt ab Hamburg an.

"Die Norddeutschen möchten nach einem langen Winter wieder raus und in die Sonne verreisen", sagte Flughafensprecherin Katja Bromm. Besonders beliebt seien die Kanarischen Inseln oder Mallorca, aber auch Fernreisen über das Drehkreuz Dubai seien wieder gefragt. Hinzu kämen in den zweiwöchigen Märzferien die klassischen Skiziele.

"Eine besonders hohe Auslastung erwarten wir zu den Wochenenden und jeweils in den frühen Morgenstunden", sagte Bromm. Wenn alle Urlaubsflieger gestartet seien, leerten sich die Terminals aber erstmal wieder. Diese ungleiche Auslastung in Kombination mit einem erhöhten Kontrollbedarf durch weiter geltende Corona-Auflagen erschwere die Planung.

"Wir empfehlen daher allen Fluggästen, etwas mehr Zeit als üblich einzuplanen." Generell riet der Flughafen zum Vorabend-Check-in zwischen 18.00 und 20.00 Uhr, der etwa von den Airlines Lufthansa, Condor, Swiss, Brussels Airlines und Austrian Airlines angeboten werde.

Für die Rückreise wies der Airport darauf hin, dass seit Donnerstag vereinfachte Corona-Einreiseregelungen für Deutschland gelten. Da derzeit kein Land mehr als Hochrisikogebiet ausgewiesen sei, müsse sich niemand mehr vor der Einreise digital anmelden. Es reiche ein Impf- oder Genesenennachweis beziehungsweise ein negatives Testergebnis bei Ungeimpften. In den Terminals und an Bord der Flugzeuge gelte jedoch weiter FFP2-Maskenpflicht.

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