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34.280 Euro pro Quadratmeter: Immobilienpreise in Hamburg explodieren


34.280 Euro pro Quadratmeter
Immobilienpreise in Hamburg explodieren

Von t-online, EP

05.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Häuser am Hamburg Elbstrand in Blankenese (Archivbild): Die teuerste Immobilie, die von Dahler&Comapny 2021 verkauft wurde, befindet sich in Blankenese.Vergrößern des BildesHäuser am Hamburg Elbstrand in Blankenese (Archivbild): Die teuerste Immobilie, die von Dahler&Comapny 2021 verkauft wurde, befindet sich in Blankenese. (Quelle: Westend61)
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Bei den Preissteigerungen auf dem Immobilienmarkt ist kein Ende in Sicht. Das geht aus einer Untersuchung eines Hamburger Immobilienmaklers hervor. Als Basis dienen tatsächlich erfolgte Transaktionen.

Die Situation auf dem Immobilienmarkt spitzt sich deutschlandweit immer weiter zu. In Hamburg werden regelmäßig Rekordpreise bei Haus- und Wohnungsverkäufen erzielt. Und trotzdem entscheiden sich Bürger immer wieder für ein Eigenheim.

Das geht aus einem Immobilienreport der bundesweit agierenden Firma Dahl&Company in Hamburg hervor. Vor allem im Bereich der Premium-Immobilien seien im Jahr 2021 Rekorde erzielt worden, heißt es. Die Anzahl der verkauften Häuser stieg um 21 Prozent, die der Eigentumswohnungen sogar um 66 Prozent.

Blankenese in Hamburg: Fast 30 Millionen Euro für eine Villa

Eine Villa in Blankenese erzielte dabei einen Preis von 27,5 Millionen Euro. Zudem wurden 55 Ein- und Zweifamilienhäuser für jeweils mehr als vier Millionen Euro verkauft. 18 Immobilien erreichten laut Übersicht einen Kaufpreis von mehr als sieben Millionen Euro.

Auch bei Eigentumswohnungen sind im Jahr 2021 Spitzenpreise im Premium-Segment erzielt worden. Pro Quadratmeter zahlten Käufer zwischen 12.000 und etwa 16.000 Euro. In der Hafencity wurde der höchste Preis pro Quadratmeter erreicht: 34.280 Euro.

Mit einem Ende des Preisanstiegs rechnet der Makler nicht. Zwar könne es zu einer Abflachung des Anstieges kommen, "wenngleich diese im Luxussegment kaum spürbar sein dürfte", sagte Geschäftsführer Björn Dahler. "Wir sehen aktuell, dass die Nachfrage aufgrund mangelnder Verfügbarkeiten vor allem nach Neubauimmobilien groß ist und diese weiterhin weit vor Fertigstellung erworben werden."

Verwendete Quellen
  • Dahler&Company Hamburg: Immobilienreport 2021
  • Nachrichtenagentur dpa
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