t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalHamburg

Hamburg: Nato-Schiffe könne am Wochenende besichtigt werden


Zu Besuch in Hamburg
Diese Nato-Schiffe können am Wochenende besichtigt werden

Von dpa, gda

Aktualisiert am 13.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Schiffe im Dienst der Nato liegen an der Überseebrücke in Hamburg: die deutsche Korvette "Erfurt" (vorne links), die kanadische Fregatte "Halifax" (hinten links, verdeckt) und die niederländische Fregatte "De Zeven Provincien»" (hinten rechts).Vergrößern des BildesSchiffe im Dienst der Nato liegen an der Überseebrücke in Hamburg: die deutsche Korvette "Erfurt" (vorne links), die kanadische Fregatte "Halifax" (hinten links, verdeckt) und die niederländische Fregatte "De Zeven Provincien»" (hinten rechts). (Quelle: Jonas Walzberg/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Marine-Fans aufgepasst: Am Wochenende können mehrere Militärschiffe der Nato besichtigt werden. Der Einsatzverband versorgt sich in Hamburg mit Vorräten.

Der maritime Einsatzverband der Nato besucht derzeit Hamburg. Drei der vier Schiffe, die niederländische Fregatte "De Zeven Provincien", die kanadische Fregatte "Halifax" und die deutsche Korvette "Erfurt", haben an der Überseebrücke festgemacht und wollen am Wochenende beim sogenannten Open Ship für Besucher öffnen.

Das niederländische Versorgungsschiff "Karel Doorman" wird am Mönckebergkai liegen. Die vier Schiffe gehören zu der sogenannten Standing Nato Maritime Group One (SNMG 1).

Hamburg: Nato-Schiffe liegen an der Überseebrücke

Beim Open Ship an der Überseebrücke können Besucher am Samstag und Sonntag von jeweils 15 bis 17 Uhr die Schiffe besichtigen. Taschen und Rucksäcke dürfen nicht mit an Bord gebracht werden.

"Der Verband war in der Ostsee, hat dort Patrouillen-Tätigkeit durchgeführt, hat auch mit anderen Marinen geübt und verlegt jetzt in die Nordsee, um weiter zu trainieren", sagte der Kommandeur des Landeskommandos Hamburg, Kapitän zur See Michael Giss, am Freitag.

Danach soll es wieder in die Ostsee gehen. "Wir zeigen dort Präsenz", sagte der Commodore des Marineverbandes SNMG1, Kapitän Ad van de Sande, mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Giss betonte: "Die Nato und die Mitgliedsländer haben sich eindeutig festgelegt: Die Nato wird nicht Kriegsteilnehmer in diesem Konflikt werden, das gilt es auf jeden Fall zu vermeiden." Umso wichtiger sei es, ein Zeichen von Stärke und Zusammenhalt zu setzen.

Das Landeskommando Hamburg koordiniert den Besuch der vier Marineschiffe. Der Aufenthalt bis Montag dient nach Angaben der Bundeswehr der Aufstockung der Vorräte an Bord und der Kontaktpflege mit den deutschen Streitkräften.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website