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Fast 130.000 Mal verkauft: Großer Ansturm auf 9-Euro-Ticket in Hamburg


Fast 130.000 Mal verkauft
Großer Ansturm auf 9-Euro-Ticket

Von dpa
Aktualisiert am 23.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Eine Person hält ein 9-Euro-Ticket in der Hand (Symbolbild).Vergrößern des BildesEine Person hält ein 9-Euro-Ticket in der Hand (Symbolbild). (Quelle: Monika Skolimowska/dpa-bilder)
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In Hamburg hat der Vorverkauf für das 9-Euro-Ticket bereits begonnen. Und die Nachfrage ist riesig. Innerhalb von zwei Tagen haben bereits mehr als 120.000 Menschen das Ticket gekauft.

Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) hat in den ersten Vorverkaufstagen seit Freitag 126.500 9-Euro-Tickets verkauft. Mehr als 100.000 davon seien über die App und den Online-Shop des Verbundes verkauft worden, teilte eine HVV-Sprecherin am Montag auf Anfrage mit. Sie sprach von einer überdurchschnittlich hohen Nachfrage, "und noch steigen die Zahlen".

Aktuell ist das Ticket neben App und Onlineshop an fast allen Servicestellen des HVV sowie in vielen Bussen im Hamburger Umland erhältlich. An Fahrkarten-Automaten, in Hamburger Bussen und in der HVV-switch-App ist das Sonderticket erst ab 1. Juni zu bekommen.

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Das Ticketangebot soll in den Monaten Juni, Juli und August Haushalte bei den steigenden Energiekosten entlasten und zudem Fahrgäste in den öffentlichen Nahverkehr locken. Die Fahrkarten sind bundesweit im Nah- und Regionalverkehr gültig.

Die Deutsche Bahn und viele andere Verkehrsverbünde haben erst am Montag mit dem Vorverkauf begonnen. Die knapp 700.000 Abokunden im HVV müssen sich nicht weiter kümmern. Für sie wird der Preis der Zeitkarte automatisch auf 9 Euro pro Monat reduziert. (Hier erhalten Sie alle Infos.)

Der Bund finanziert das 9-Euro-Ticket, indem er den Ländern 2,5 Milliarden Euro zum Ausgleich für Einnahmeausfälle gibt. Der Bundesrat hatte am Freitag dem vom Bundestag beschlossenen Finanzierungsgesetz zugestimmt. Bahn- und Busbetreiber sowie die Verkehrsverbünde stellen sich auf einen größeren Andrang von Fahrgästen ein – gerechnet wird vor allem an Wochenenden mit vollen Zügen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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