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Energiekrise | Ministerpräsident Weil für weitere Entlastungen


Energiekrise
Ministerpräsident Weil für weitere Entlastungen

Von dpa
Aktualisiert am 30.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Stephan WeilVergrößern des BildesStephan Weil, niedersächsischer Ministerpräsident, spricht. (Quelle: Moritz Frankenberg/dpa/dpa-bilder)
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Angesichts der enorm gestiegenen Energiepreise sieht Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) die Notwendigkeit für weitere Entlastungen. Es könne nicht richtig sein, dass Rentnerinnen und Rentner kein Energiegeld bekommen, sagte der Regierungschef am Mittwoch im Landtag in Hannover. Die bisherigen staatlichen Unterstützungsmaßnahmen könnten nur ein erster Schritt gewesen sein.

Unmittelbar nach der Sommerpause müssten Bund und Länder über Entlastungsmaßnahmen reden. "Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass aus der Energiepreiskrise keine soziale Krise in unserem Land wird." Derzeit habe man es mit zwei Krisen zu tun - der Sorge vor einer Energieknappheit und der Sorge vor explodierenden Preisen.

Weil betonte die Notwendigkeit eines Terminals für Flüssigerdgas (LNG). Dieses soll Ende des Jahres in Wilhelmshaven in Betrieb gehen können.

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