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Corona: Erstimpfungen in Niedersachsen geraten ins Stocken


Zweitimpfungen haben Vorrang
Erstimpfungen in Niedersachsen geraten ins Stocken

Von dpa
Aktualisiert am 12.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Corona-Schutzimpfung wird durchgeführt (Symbolbild): Nachdem die Zweitimpfungen der Bürger durchgeführt wurden, rechnet das Land mit einem Anstieg der Erstimpfungen.Vergrößern des BildesEine Corona-Schutzimpfung wird durchgeführt (Symbolbild): Nachdem die Zweitimpfungen der Bürger durchgeführt wurden, rechnet das Land mit einem Anstieg der Erstimpfungen. (Quelle: Sven Hoppe/dpa-bilder)
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Weil die Kapaziäten nicht ausreichen, mussten in den Impfzentren in Niedersachsen Termine für Corona-Erstimpfungen abgesagt werden. Das Vakzin müsse nun für die Zweitimpfungen verwendet werden.

Die Erstimpfungen gegen das Coronavirus in Niedersachsen sind ins Stocken geraten, nachdem das Land vielen Menschen beschleunigt zu einem ersten Schutz verholfen hat.

Diese Menschen müssten nun zuerst ihre zweiten Impfungen erhalten, ehe die Erstimpfungen wieder in gewohntem Umfang fortgeführt werden könnten, sagte Gesundheitsministeriumssprecher Oliver Grimm am Mittwoch in Hannover. "Es wird sich das Tempo etwas verlangsamen, es wird sich aber das Tempo der Zweitimpfungen erhöhen." Ab Anfang Juni seien wieder verstärkt Erstimpfungen möglich.

Arztpraxen auf Zweitimpfungen konzentriert

In welchem Umfang wegen des Rückstaus Impfzentren Termine für Erstimpfungen absagen mussten, konnte Grimm nicht beziffern. Eigentlich hätten die Impfzentren nur Termine in das Buchungsportal einstellen können, für die sie bereits Impfstoff fest in Aussicht hätten. Auf jeden Fall sei die Zweitimpfung gewährleistet, betonte Grimm. Neben den Impfzentren müssten sich auch die Arztpraxen nun vorübergehend auf Zweitimpfungen konzentrieren.

Niedersachsen hatte zum Start der Impfkampagne zunächst jeweils Dosen für die Zweitimpfung zurückgestellt, kam deshalb aber mit den Erstimpfungen weniger zügig voran als andere Bundesländer. Deshalb wurde diese Praxis schrittweise aufgegeben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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