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A2 in Niedersachsen: Falschfahrer hinterlässt Spur der Verwüstung – vier Schwerverletzte


Vier Schwerverletzte
Falschfahrer verursacht mehrere Unfälle auf A2

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 17.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Leuchtschrift "Unfall" auf dem Dach eines Polizeiwagens (Symbolbild): Der Geisterfahrer verursachte mehrere Unfälle auf der Autobahn 2.Vergrößern des BildesDie Leuchtschrift "Unfall" auf dem Dach eines Polizeiwagens (Symbolbild): Der Geisterfahrer verursachte mehrere Unfälle auf der Autobahn 2. (Quelle: Carsten Rehder/dpa-bilder)
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Auf der Autobahn 2 von Dortmund Richtung Hannover war am Sonntag ein Falschfahrer unterwegs. Auf seiner Strecke rammte er mehrere entgegenkommende Fahrzeuge. Ein Mann wurde dabei lebensgefährlich verletzt.

Ein Falschfahrer hat am Sonntag auf der Autobahn 2 für mehrere Unfälle gesorgt. Dabei wurden vier Personen verletzt, eine sogar lebensgefährlich. Mehrere Autofahrer hatten zuvor Notrufe abgesetzt und die Polizei alarmiert.

Der Fahrer befuhr die Autobahn zwischen der Anschlussstelle Rehren und Lauenau (Landkreis Schaumburg). Dort kollidierte der 68-jährige Unfallverursacher gegen 20.35 Uhr mit einem anderen Auto, wie die Polizei mitteilte.

Der 43-jährige Fahrer des entgegenkommenden Wagens, der zusammen mit zwei weiteren Menschen im Auto saß, erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Alle vier Unfallbeteiligten wurden am Sonntagabend ins Krankenhaus gebracht.

Autobahn in Richtung Hannover stundenlang gesperrt

Der Falschfahrer war vor dem Unfall der Polizei in Herford und in Minden gemeldet worden. Die Polizisten versuchten vergeblich, den Fahrer zum Anhalten zu bewegen. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Autobahn in Fahrtrichtung Bielefeld mehrere Stunden gesperrt, so die Polizei.

Bereits vor dem Zusammenstoß hatte der Falschfahrer auf der A2 für Unfälle gesorgt. Er streifte ein Auto am Kotflügel, einem anderen Fahrzeug fuhr er den Seitenspiegel ab. Beim Versuch, dem Falschfahrer auszuweichen, krachte ein Auto gegen die Mittelschutzplanke.

Verletzt wurde bei diesen Unfällen niemand. Die Höhe des Sachschadens sei derzeit noch unbekannt. Ebenfalls unklar war zunächst, weshalb der 68-Jährige in falscher Fahrtrichtung unterwegs war.

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