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Regen lässt Waldbrandgefahr sinken


Torgelow
Regen lässt Waldbrandgefahr sinken

Von dpa
09.05.2018Lesedauer: 1 Min.
Wassertropfen an einer AutoscheibeVergrößern des BildesWassertropfen an einer Autoscheibe. (Quelle: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild/dpa-bilder)
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Der erste Regen seit Wochen hat die Brandgefahr in den Wäldern Mecklenburg-Vorpommerns wieder deutlich gesenkt - bis auf zwei Forstämter im Süden. Wie die Landesforstanstalt in Malchin am Dienstag mitteilte, herrscht nach den Niederschlägen am Montag im fast allen Forstämter die Waldbrandwarnstufe eins, die "sehr geringe Brandgefahr" bedeutet. Nur in den von Kiefernwäldern und sandigen Böden dominierten Forstämtern Torgelow (Vorpommern-Greifswald) und Sandhof bei Parchim bleibe weiter die Warnstufe drei bestehen. Sie bedeutet, unter den fünf möglichen Stufen, dort eine "mittlere Brandgefahr".

Im fast vollständig trockenen März hatte im Gros des Landes bereits die zweithöchste Warnstufe gegolten. Wind und Sonne hatten bei der traditionellen Frühjahrstrockenheit die Oberflächen und das alte Laub vollkommen ausgetrocknet, frisches Grün war noch nicht nachgewachsen. Auf der Insel Usedom hatte es bereits die ersten zwei Waldbrände des Jahres 2022 gegeben, die aber beide schnell gelöscht werden konnten.

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