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Nach Schiedsrichter-Attacke: Innenminister Beuth fordert lebenslange Sperre


Attacke auf Schiedsrichter
Innenminister Beuth fordert lebenslange Sperre für Schläger

Von dpa
Aktualisiert am 29.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Peter BeuthVergrößern des BildesPeter Beuth (CDU), Innenminister von Hessen. (Quelle: Boris Roessler/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Hessens Innenminister Peter Beuth hat angesichts der jüngsten Attacke auf einen Amateur-Schiedsrichter eine lebenslange Sperre für Täter gefordert, die Referees bewusstlos prügeln.

"Es ist erschreckend, wenn unsere Schiedsrichter, die das im Ehrenamt machen, Opfer von Prügelattacken werden. Wer auf dem Fußballplatz die Fäuste fliegen lässt und den Schiri bewusstlos schlägt, sollte nie wieder auf den Platz zurückkehren dürfen", sagte Hessens Innenminister Peter Beuth am Montag der "Bild".

Ein 22-jähriger Unparteiischer war am Sonntag in der Partie FSV Münster gegen TV Semd in der C-Liga Dieburg (Hessen) von einem Spieler der Gastgeber niedergeschlagen worden und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden.

"Neben einer konsequenten rechtsstaatlichen Bestrafung des Täters, erwarte ich mir auch, dass er für den Fußball in Hessen lebenslang gesperrt wird", forderte der hessische Sportminister. Beuth: "Unser Amateur-Fußball lebt davon, dass sich ehrenamtliche Schiedsrichter jedes Wochenende für den Sport engagieren. Dafür verdienen die Schiris Anerkennung und Respekt."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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