Während des Teil-Lockdowns im November hält der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) an seinem kompletten Fahrtenangebot im Regionalverkehr fest. "Wir setzen alles daran, den Wünschen unserer Fahrgäste nachzukommen und eine Fahrt mit so viel Abstand wie möglich zu bieten", sagte RMV-Geschäftsführer Knut Ringat am Montag. "Für uns sind ein dichter Takt und lange Züge Teil der Daseinsvorsorge - auch bei weniger Fahrgästen."
Um volle Busse und Bahnen zu meiden, verwies Ringat auf die RMV-Auslastungsprognose. Diese bietet online Informationen zum geschätzten Fahrgastaufkommen. "So sorgen wir dafür, dass alle, die nicht zu Hause bleiben können, mit einem guten Gefühl in Bus und Bahn einsteigen können."