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Fußballvereine bereiten sich auf mehr Fans in Stadien vor


Fürth
Fußballvereine bereiten sich auf mehr Fans in Stadien vor

Von dpa
09.02.2022Lesedauer: 1 Min.
SpVgg Greuther FürthVergrößern des BildesFürther Fans im Stadion singen die Vereinshymne. (Quelle: Daniel Karmann/dpa/Archiv/dpa-bilder)
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Die Vorbereitungen sind im vollen Gange - Bayerns Fußball-Clubs dürfen sich wieder auf mehr Stimmung in den Stadien freuen. Nach der Freigabe durch die Politik, dürfen von Mittwoch die Vereine im Freistaat ihre Stadien bis zu einer Kapazität von 50 Prozent mit Zuschauern füllen - maximal sind 15.000 Zuschauer zugelassen. Auch Stehplätze sind wieder erlaubt.

Das einzige bayerische Heimspiel in der Fußball-Bundesliga am kommenden Spieltag bestreitet die SpVgg Greuther Fürth am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen Hertha BSC. Im Sportpark Ronhof werden nach Angaben des Vereins rund 9000 Zuschauer erwartet.

Das Zweitligaspiel zwischen Jahn Regensburg und dem FC St. Pauli am Samstag (20.30 Uhr/Sky) dürfen rund 7600 Zuschauer live im Stadion mitverfolgen. Bereits vergangene Woche startete Jahn mit dem Tageskartenverkauf. Im Stadion von Tabellenschlusslicht FC Ingolstadt dürfen am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) gegen den SV Sandhausen rund 5000 Zuschauer mitfiebern.

Die Spieler des FC Augsburg dürfen im nächsten Heimspiel gegen den SC Freiburg am 19. Februar (15.30 Uhr/Sky) vor 15.000 Zuschauern auflaufen. Auch der FC Bayern München kann im nächsten Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (15.30 Uhr/DAZN) 15.000 Fans willkommen heißen.

Beim Besuch der Stadien herrscht weiterhin die 2G-plus-Regel sowie eine FFP2-Maskenpflicht. Zudem fällt die bisherige Unterscheidung zwischen regionalen und überregionalen Veranstaltungen weg. Ein Mindestabstand von 1,50 Metern wird überall empfohlen, ist aber nicht zwingend. Bei großen Sportveranstaltungen lag die Grenze bisher bei 25 Prozent - bisher durften maximal 10.000 Zuschauern zugelassen werden.

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