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Nach Absturz: Abgaskontrolle auf See per Drohne geht weiter


Fehmarn
Nach Absturz: Abgaskontrolle auf See per Drohne geht weiter

Von dpa
06.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Abgaskontrolle per DrohneVergrößern des BildesDrohne zur Messung von Schiffsabgasen über Fehmarn. (Quelle: Axel Heimken/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Trotz des Absturzes einer Messdrohne vor der Ostseeinsel Fehmarn geht die Abgasmessung über der Ostsee weiter. Eine Ersatzdrohne sollte voraussichtlich noch am Freitag starten, sagte eine Sprecherin der Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Die Gründe für den Absturz der erst vor rund einer Woche in Dienst gestellten ersten Drohne seien nach wie vor unklar, sagte sie.

Die rund drei Meter große, unbemannte Spezialdrohne war am Donnerstag etwa 40 Meter vom Strand entfernt in die Ostsee gestürzt. Bei dem Absturz war niemand verletzt worden. Das Fluggerät sollte Schiffsabgase über der Ostsee messen und analysieren. Das Messprogramm werde auf jeden Fall fortgesetzt, sagte die BSH-Sprecherin.

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