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Schleswig-Holstein: Mehr Freiheiten für Kinder und Jugendliche


Gruppentreffen möglich
Land erlässt Freiheiten für Kinder und Jugendliche

Von dpa
Aktualisiert am 06.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Schleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold in Kiel (Archivbild): Drinnen sollen sich bis zu zehn Personen treffen dürfen, draußen können sogar 20 gemeinsam Sport treiben.Vergrößern des BildesSchleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold in Kiel (Archivbild): Drinnen sollen sich bis zu zehn Personen treffen dürfen, draußen können sogar 20 gemeinsam Sport treiben. (Quelle: Christian Charisius//dpa-bilder)
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Während in anderen Bundesländern an Corona-Lockerungen nicht zu denken ist, sinkt in Schleswig-Holstein die Inzidenz immer weiter. Für Kinder und Jugendliche heißt das: Es darf bald wieder gemeinsam Sport getrieben werden.

Kinder und Jugendliche in Schleswig-Holstein sollen vom 17. Mai an mehr Freiheiten in der Corona-Pandemie bekommen. "Wir wissen, wie hoch das Bedürfnis ist, Entlastung zu schaffen, und gerade für Kinder und Jugendliche Treffpunkte wieder zu schaffen und auch Bewegungsmöglichkeiten miteinander", sagte Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) am Mittwoch.

Treffen mit bis zu zehn Personen drinnen und draußen seien bisher nur im Bereich der Jugendhilfe möglich gewesen. Das soll nun für die gesamt Jugend- und Vereinsarbeit gelten. Draußen sollen sich in festen Gruppen bis zu 20 Kinder treffen dürfen.

Regeln für Kitas an Bundesgesetz angepasst

Im Bereich des Sports sehen die Erleichterungen unter anderem vor, dass für Gruppen mit maximal 20 Jugendlichen bis 18 Jahre draußen auch kontaktintensive Sportarten zulässig sind. Freibäder sollen unter Auflagen für Bahnenschwimmen und Schwimmunterricht öffnen dürfen.

Für Kitas und Schulen passt Schleswig-Holstein die Regeln zum 17. Mai an das Bundesgesetz an, wie Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) ankündigte. Bei einer Inzidenz zwischen 100 und 164 gilt dann der Wechselbetrieb in den Schulen und der eingeschränkte Regelbetrieb in den Kitas.

In der Kultur sollen weitere Modellprojekte zugelassen werden. Voraussetzung bei allen Erleichterungen sei, dass sich die Coronasituation im Land nicht verschlechtert, sagte Heinold.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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