t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalKiel

Holstein-Trainer Werner: Keine Eile mit neuem Vertrag


Kiel
Holstein-Trainer Werner: Keine Eile mit neuem Vertrag

Von dpa
13.09.2021Lesedauer: 2 Min.
FußballVergrößern des BildesEin Fußballspieler spielt den Ball. (Quelle: Uwe Anspach/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Trainer Ole Werner lässt sich Zeit bei der Entscheidung über seine Zukunft beim Fußball-Zweitligisten Holstein Kiel. "Ich glaube, dass es, wenn man über eine Zusammenarbeit spricht, wichtig ist, dass alle Seiten die gleichen Vorstellungen von der Zukunft haben und vor allem die gleichen Vorstellungen von einer Weiterentwicklung des Vereins", sagte der 33-Jährige am Sonntag in der Sendung "Sportclub" im NDR Fernsehen. Darüber seien er und die Verantwortlichen "in guten Gesprächen". Werners Vertrag läuft im Juni kommenden Jahres aus.

Erst einmal legt er nach eigener Aussage den Fokus auf die derzeitige Situation. "Wichtig ist es, dass wir in der aktuellen Saison ankommen", meinte der jüngste Trainer im deutschen Profi-Fußball. Alles andere werde dann die Zukunft zeigen.

Werner war 2019 von der zweiten Mannschaft zum Cheftrainer der Profis befördert worden und hatte sie kontinuierlich zu einem Spitzenteam entwickelt. In der vergangenen Saison verpasste er mit dem Team knapp den Aufstieg und scheiterte erst in der Relegation am 1. FC Köln. Für den Trainer ist das abgehakt. "Mittlerweile nehme ich das nicht mehr wahr."

In dieser Spielzeit starteten die Kieler mit drei 0:3-Niederlagen, haben sich aber nun gefangen. Das 2:2 beim Karlsruher SC am Samstag war die dritte Partie ohne Niederlage. "Wir stellen fest, es geht von der Leistung her in die richtige Richtung", sagte Werner. Er ist dennoch sicher: "Das wird für uns ein sehr herausforderndes Jahr."

Die letzte und die aktuelle Saison könne man aus Kieler Sicht kaum vergleichen. Im letzten Jahr sei die Mannschaft zwei Jahre in der Konstellation zusammen gewesen und nur punktuell verstärkt worden. "Jetzt sind wir an einem ganz anderen Punkt. Im Endeffekt sind 40 Prozent der Spieler neu. Die haben mit der letzten Saison nichts zu tun", meinte Werner und fügte hinzu: "Wir bewegen uns in einer Liga, die deutlich stärker ist."

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website