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Nord-FDP: Bei Landtagswahl bestes Parteiergebnis erzielen


Kiel
Nord-FDP: Bei Landtagswahl bestes Parteiergebnis erzielen

Von dpa
16.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Bernd BuchholzVergrößern des BildesDer designierte FDP-Spitzenkandidat Bernd Buchholz. (Quelle: Frank Molter/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Schleswig-Holsteins FDP will bei der Landtagswahl am 8. Mai ihr Ergebnis von 2017 deutlich verbessern. Bislang bestes Ergebnis der Liberalen bei einer Landtagswahl im Norden seien 14,9 Prozent im Jahr 2009 gewesen, sagte der designierte Spitzenkandidat Bernd Buchholz am Dienstag in Kiel. Möglicherweise lasse sich dieses Ergebnis toppen. "Die 15 ist in der Peilung." 2017 war die Partei bei 11,5 Prozent gelandet, bei der Bundestagswahl im September erreichte sie im Norden 12,5 Prozent.

Buchholz plädierte dafür, ohne Koalitionsaussage in den Wahlkampf zu gehen. "Ich sage aber auch: Es gibt eine klare Präferenz, mit Daniel Günther eine Regierung fortzusetzen." Seit 2017 regieren die Liberalen in einer Jamaika-Koalition mit Union und Grünen unter Führung von Ministerpräsident Günther (CDU). "Die Jamaika-Koalition war für das Land nicht das Schlechteste", sagte Buchholz. Die politische Nähe der FDP sei zur Union größer als zu vielen anderen Parteien.

Die Liberalen wollen am Samstag in Neumünster ihre Liste für die Landtagswahl festlegen. Hinter Buchholz soll der Landesvorsitzende und Gesundheitsminister Heiner Garg für Platz zwei kandidieren. Garg stellt sich am Sonntag in Neumünster zudem der Wiederwahl als Landesvorsitzender.

Seine Partei sei derzeit so gut aufgestellt wie lange nicht mehr, sagte Garg. Die Zahl der Mitglieder habe sich seit Ende 2020 um 23 Prozent auf 3206 erhöht. Er habe Lust und Freude daran, die Partei als Landeschef in die Landtagswahl im Mai zu führen. Bei einer Wiederwahl gehe er in sei elftes Amtsjahr.

Wirtschaftsminister Buchholz und Landtags-Fraktionschef Christopher Vogt bewerben sich erneut als seine Stellvertreter. Buchholz soll zudem Spitzenkandidat der Liberalen für die Landtagswahl werden.

Einen Wechsel wird es im Vorstand aber geben. Die stellvertretende Vorsitzende Anita Klahn kandidiert nicht mehr. Dafür bewirbt sich Nina Schilling aus Wedel als Landesvize.

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