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Heute vor einem Jahr: Als ein Rheinderby zum Geisterspiel wurde


Heute vor einem Jahr: Als ein Rheinderby zum Geisterspiel wurde

Leere Ränge, keine Fangesänge – heute vor einem Jahr begegneten sich Gladbach und Köln im Rheinderby. Während es nach einem vermeintlich normalen Spiel aussah, ging es nach Abpfiff in die Geschichte ein.
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Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder

Leere Ränge, keine Fangesänge – heute vor einem Jahr begegneten sich Gladbach und Köln im Rheinderby. Während es nach einem vermeintlich normalen Spiel aussah, ging es nach Abpfiff in die Geschichte ein.

Rheinderby und keiner geht hin? Der 11. März 2020 markierte mit dem Rheinderby zwischen der Borussia aus Mönchengladbach und dem Gast aus Köln einen traurigen Tag in der Bundesliga-Geschichte. Keine Ticketverkäufe und geschlossene Türen am Borussia-Park zierten sich auf Bildern Millionen enttäuschter Fans.
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Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder

Rheinderby und keiner geht hin? Der 11. März 2020 markierte mit dem Rheinderby zwischen der Borussia aus Mönchengladbach und dem Gast aus Köln einen traurigen Tag in der Bundesliga-Geschichte. Keine Ticketverkäufe und geschlossene Türen am Borussia-Park zierten auf Bildern Millionen enttäuschter Fans.

Trotz aller Umstände feuern die Gladbacher Fans ihr Team an. Mit Köln wartete ein ebenbürtiger Gegner im Borussia-Park. Auf dem angebrachten Banner verlangen die Anhänger, dass sich die Fohlen "zerreißen" und sich den Derbysieg holen.
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Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder

Trotz aller Umstände feuern die Gladbacher Fans ihr Team an. Mit Köln wartete ein ebenbürtiger Gegner im Borussia-Park. Auf dem angebrachten Banner verlangen die Anhänger, dass sich die Fohlen "zerreißen" und sich den Derbysieg holen.

Geisterspiele? OK, dann werden wir zu Geistern. Einige Fans nahmen trotz aller Umständen den Weg zum Stadion auf sich und wollten sich der Beschreibung Geisterspiele anpassen, indem sie selbst zu Geistern wurden.
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Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder

Geisterspiele? OK, dann werden wir zu Geistern. Einige Fans nahmen trotz aller Umständen den Weg zum Stadion auf sich und wollten sich der Beschreibung Geisterspiele anpassen, indem sie selbst zu Geistern wurden.

Derbyzeit: Am Mittwochabend öffnete sich die Tür zum Platz und die Kölner und Gladbacher liefen auf den Rasen, der umzingelt von leeren Wänden war. Einzig Team und Rettungskräfte durften das Stadion betreten.
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Derbyzeit: Am Mittwochabend öffnete sich die Tür zum Platz und die Kölner und Gladbacher liefen auf den Rasen, der umzingelt von leeren Wänden war. Einzig Team und Rettungskräfte durften das Stadion betreten.

Nach 32 Minuten brachte Breel Embolo die Borussia zum Jubeln. Mit seiner Geste wartet er auf die Geschreie der Fans, doch niemand ist zu hören. Durch ein Eigentor des 1. FC in der 70. Minute stand der Sieg so gut wie fest. Damaliger Kölner Uth konnte den Ball in der 81. einnetzen, aber nichts mehr am Sieg der Gladbacher verhindern.
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Quelle: RHR-Foto/imago-images-bilder

Nach 32 Minuten brachte Breel Embolo die Borussia zum Jubeln. Mit seiner Geste wartet er auf die Geschreie der Fans, doch niemand ist zu hören. Durch ein Eigentor des 1. FC in der 70. Minute stand der Sieg so gut wie fest. Damaliger Kölner Uth konnte den Ball in der 81. einnetzen, aber nichts mehr am Sieg der Gladbacher verhindern.

Nach 90 Minuten war Schluss: Köln musste eine 1:2-Niederlage hinnehmen und sich dem Heimteam geschlagen geben.
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Nach 90 Minuten war Schluss: Köln musste eine 1:2-Niederlage hinnehmen und sich dem Heimteam geschlagen geben.

Es waren zwar keine Fans im Stadion, aber vor dem Borussia-Park sammelten sich mehrere Menschen, die den Sieg mit Yann Sommer und Co. feiern wollten. So also liefen die Borussen die Tribüne hoch und sicherten sich die Geste des Jahres.
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Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder

Es waren zwar keine Fans im Stadion, aber vor dem Borussia-Park sammelten sich mehrere Menschen, die den Sieg mit Yann Sommer und Co. feiern wollten. So also liefen die Borussen die Tribüne hoch und sicherten sich die Geste des Jahres.

Oben angekommen jubeln die Profis gemeinsam mit ihren Fans und freuen sich über den Derby-Sieg im eigenen Stadion.
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Quelle: Mika Volkmann/imago-images-bilder

Oben angekommen jubeln die Profis gemeinsam mit ihren Fans und freuen sich über den Derby-Sieg im eigenen Stadion.

Trotz der anhaltenden Krise und der Vorschriften konnten einige Fans es sich nicht nehmen lassen, ihrem Team beiseite zu stehen und die drei Punkte zu zelebrieren.
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Quelle: Beautiful Sports/imago-images-bilder

Trotz der anhaltenden Krise und der Vorschriften konnten einige Fans es sich nicht nehmen lassen, ihrem Team beiseite zu stehen und die drei Punkte zu zelebrieren.




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