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Köln: Cabrio überschlägt sich auf Autobahn – junge Frau tot


Schwerer Unfall in Köln
Cabrio überschlägt sich auf Autobahn – 25-Jährige tot

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 12.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Das Unfallauto: Eine Frau starb noch vor Ort, die andere kam ins Krankenhaus.Vergrößern des BildesDas Unfallauto: Eine Frau starb noch vor Ort, die andere kam ins Krankenhaus. (Quelle: Kempf)
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Eine junge Frau ist tot, eine zweite schwebt in Lebensgefahr: Auf der Autobahn 57 hat sich ein Mercedes-Cabrio überschlagen. Gaffer sollen beinahe noch Folgeunfälle ausgelöst haben.

In Köln ist eine 25 Jahre alte Frau bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn gestorben. Das teilte die Polizei am Sonntag mit. Eine weitere Frau schwebt den Angaben zufolge in Lebensgefahr.

Die beiden Frauen waren am Samstagabend gemeinsam in einem Auto auf der A57 Richtung Neuss unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Köln-Bickendorf und Köln-Longerich verunglückten sie. Der erste Notruf ging um 19.51 Uhr bei ein, wie ein Feuerwehrsprecher t-online sagte.

Unfall in Köln: Mercedes schleuderte quer über die Autobahn

Laut einem Reporter vor Ort war der Mercedes-Benz SLK der Frauen zunächst nach links von der Fahrbahn abgekommen, in den Grünstreifen auf der Mitte der Autobahn geraten, an die Mittelplanke gestoßen und dann quer über die Fahrbahn nach rechts geschleudert.

Das Cabrio krachte über die rechte Leitplanke und überschlug sich. Im Grünstreifen hinter der Leitplanke blieb es mit abgerissenem Verdeck liegen. Bilder vom Unfallort zeigen, wie schwer das Auto zerstört wurde. Die Front ist zerfetzt, die Windschutzscheibe zersplittert und eingedrückt. Abgerissene Pflanzenteile hängen noch im Fahrzeug fest, als es abtransportiert wird.

Gaffer bremsten abrupt ab

Für die junge Fahrerin aus Dormagen kam jede Hilfe zu spät, sie starb noch an der Unfallstelle. Die 33 Jahre alte Beifahrerin, die ebenfalls aus Dormagen kommt. wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren.

Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Köln sicherte die Spuren des Unfalls. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Neuss zeitweise voll gesperrt. Es bildete sich ein Stau von drei Kilometern Länge. Gegen 22 Uhr war die Unfallstelle geräumt.

Bis dahin wäre es dem Reporter vor Ort zufolge beinahe zu weiteren Unfällen gekommen. Gaffer hätten auf der Gegenfahrbahn abrupt abgebremst, um einen besseren Blick auf die Unfallstelle zu bekommen, berichtete er.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit der Feuerwehr
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