Am Mittwochabend ist ein Mann aus Hamburg am Kölner Hauptbahnhof ins Gleisbett gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt. Erst die Feuerwehr konnte ihn aus seiner misslichen Lage befreien.
Ein Mann aus Hamburg ist am Mittwochabend in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofes ins Gleisbett gestürzt. Er fiel unmittelbar hinter einen auf dem Gleis stehenden Zug. Beim Versuch, sich selbst auf den Bahnsteig zu retten, stürzte der Mann erneut und rutschte zwischen die Bahnsteigkante und den Zug.
Die Feuerwehr rückte an und befreite den 50-Jährigen schließlich. Mit mehreren Platzwunden und äußeren Verletzungen kam er ins Krankenhaus. Es bestand jedoch zu keinem Zeitpunkt die Gefahr, dass der Mann von einem Zug erfasst wird, so die Bundespolizei.
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Eine anschließende Videoauswertung zeigte, dass der 50-Jährige ohne Fremdverschulden gestürzt war. Er stand offenbar unter Medikamenten- oder Alkoholeinfluss, erklärt die Polizei.