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Köln: Tumult und Randale vor Eisdiele von Podolski — mehrere Verletzte


Mehrere Verletzte
Tumult und Randale vor Eisdiele von Lukas Podolski in Köln

Von t-online, dpa, dak

Aktualisiert am 03.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Menschen stehen Schlange vor der Eisdiele von Lukas Podolski bei der Eröffnung im Mai 2018: Vor ihr ist es zu einer Auseinandersetzung gekommen.Vergrößern des BildesMenschen stehen Schlange vor der Eisdiele von Lukas Podolski bei der Eröffnung im Mai 2018: Vor ihr ist es zu einer Auseinandersetzung gekommen. (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)
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Auf dem Kölner Heumarkt soll es eine Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe und einem Mitarbeiter der Eisdiele von Lukas Podolski gegeben haben. Zwei mutmaßliche Täter sind in Gewahrsam.

Ein Mitarbeiter der Eisdiele von Lukas Podolski soll vor dem Geschäft auf dem Kölner Heumarkt aus einer Gruppe betrunkener Männer heraus angegriffen worden sein. Das teilte die Pressestelle der Polizei unter Berufung auf Zeugen gegenüber t-online.de mit. Zuvor berichtete die "Bild".

Demnach hätte die Gruppe am Donnerstagabend in der Innenstadt Streit gesucht und Menschen auf dem Heumarkt bepöbelt. Als die Lage bedrohlicher wurde, berichtet die Boulevard-Zeitung, habe ein Mitarbeiter des Ex-Nationalspielers eine Eisenstange genommen und sei auf die Männergruppe zugegangen.

Podolski: "Nicht der erste Vorfall"

Zeugen berichteten der Polizei, dass ihm die Stange entrissen wurde und er selbst aus der Gruppe heraus damit geschlagen wurde. Als der Mitarbeiter zurück in den Laden floh, seien ihm die Männer gefolgt und warfen Möbel im Außenbereich der Eisdiele um.

Lukas Podolski hat sich gegenüber der "Bild" schockiert geäußert und kritisiert die Stadt: "Es ist traurig, dass die Stadt Köln bislang noch nichts unternommen hat, um die Situation zu verbessern." Es sei nicht der erste Vorfall am Heumarkt. Es handelte sich aber offenbar nicht um eine gezielte Attacke.

Die Polizei Köln konnte zwei der Männer in Gewahrsam nehmen. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Telefonat mit der Pressestelle der Polizei Köln
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