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Köln: Autofahrer rammt sich bei Flucht vor Polizei Weg frei


Verfolgungsjagd in Köln
Rabiater Autofahrer verletzt bei Flucht vor Polizei Mutter mit Kindern

Von dpa
Aktualisiert am 16.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife (Symbolbild): In Köln ist es zu einer Verfolgungsjagd gekommen.Vergrößern des BildesEin Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife (Symbolbild): In Köln ist es zu einer Verfolgungsjagd gekommen. (Quelle: Mirgeler/dpa-bilder)
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Ein Autofahrer hat auf der Flucht vor der Polizei in Köln mehrere Autos gerammt und auf dem Gehweg eine Mutter mit ihren Kindern verletzt. Warum der Mann flüchtete, ist noch unklar.

Er soll Autos aus dem Weg gerammt, durch den Gegenverkehr gesteuert und auf dem Gehweg auch noch eine Mutter mit zwei Kindern verletzt haben. Mit einer rabiaten Fahrweise hat sich ein Autofahrer in Köln einer Polizeikontrolle entziehen wollen.

Ein Transporter-Fahrer und ein Zivilbeamter überwältigten schließlich am Mittwochnachmittag den Flüchtigen, der mit seinem Wagen auf einer Grünfläche zum Stehen kam, wie die Polizei mitteilte. Polizisten nahmen ihn und seine Beifahrerin fest. Die Hintergründe waren zunächst unklar.

Weg freigerammt

Ausgangspunkt war ein Supermarkt-Parkplatz. Als sich Zivil-Polizisten zu erkennen gaben, sind der 46-Jährige und seine 27-jährige Begleiterin ins Auto gesprungen. Ein Beamter habe sich noch auf der Motorhaube abgestützt, dann den Weg freigegeben. Als der Flüchtende an der Ausfahrt von einem Zivilwagen der Polizei vorn und einem Streifenwagen hinten blockiert war, habe er sich den Weg freigerammt. Streckenweise ist er auf der Fahrbahn des Gegenverkehrs gefahren.

Der Flüchtende soll dann sogar auf einen Gehweg ausgewichen sein, als ein Transporterfahrer die Straße blockierte. Er touchierte den Angaben zufolge dort das Fahrrad einer 41-jährigen Frau, die stürzte und leicht verletzt wurde. Ihre sieben und neun Jahre alten Töchter, die mit Rädern neben der Mutter fuhren, konnten zwar noch rechtzeitig ausweichen. Sie erlitten aber einen Schock und kamen ins Krankenhaus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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