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Favorit Wolfsburg mit Respekt ins Pokalfinale


Köln
Favorit Wolfsburg mit Respekt ins Pokalfinale

Von dpa
27.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Svenja HuthVergrößern des BildesWolfsburgs Svenja Huth (l) im Zweikampf mitt Jenas Verena Volkmer. (Quelle: Christian Modla/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Seriensieger VfL Wolfsburg geht trotz seiner Favoritenrolle mit großem Respekt in das Frauenfußball-Pokalfinale am Samstag (16.45 Uhr/ARD und Sky) in Köln gegen Turbine Potsdam. "Diesen Titel sieben Mal nacheinander zu gewinnen, ist schon eine beeindruckende Serie. Aber das kommt einem nicht zugeflogen. Das ist jedes Mal aufs Neue harte Arbeit", sagte Mittelfeldspielerin Svenja Huth mit Bezug auf die lang anhaltende Erfolgsserie ihres Teams in diesem Wettbewerb. Die Norddeutschen sind seit 39 Pokalspielen in Serie ungeschlagen.

Ähnlich wie Huth erwartet auch VfL-Trainer Tommy Stroot ein Duell auf Augenhöhe und erinnerte an diverse knappe Endspiele in den vergangenen Jahren mit Verlängerungen oder gar Elfmeterschießen: "Ich habe viele Erinnerungen an sehr, sehr enge Spiele. Davon gehen wir entsprechend wieder aus. Wir werden viel investieren müssen, um am Ende als Sieger vom Platz zu gehen", sagte der Coach, der bis auf Angreiferin Pia Wolter auf den gesamten Kader zurückgreifen kann.

Beim Gegner fehlen Torjägerin Selina Cerci und Karoline Smidt Nielsen. Nach den beiden Meisterschaftsspielen gegen Wolfsburg, die mit jeweils 0:3 deutlich verloren gingen, gilt der Bundesliga-Vierte aus Potsdam als Außenseiter. Mit dieser Rolle kann Trainer Sofian Chahed gut leben: "Wir haben nichts zur verlieren, wollen einfach auf uns schauen und 100 Prozent Leistung zeigen." Mit einer rein defensiven Taktik will sich der Coach nicht begnügen: "Wir wollen mutig spielen und uns nicht hinten reinstellen und den Bus vor dem Tor parken. Wir müssen eine gesunde Mischung finden."

Das Finale findet seit 2010 und damit zum 13. Mal in Köln statt. Für die Partie wurden bisher 16.000 Tickets abgesetzt. Nicht zum Kreis der Zuschauer wird der an Corona erkrankte DFB-Präsident Bernd Neuendorf gehören.

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