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Letztes Ferienwochenende in Sachsen: Wenig Stau, wenig Sonne


Letztes Ferienwochenende in Sachsen: Wenig Stau, wenig Sonne

Von dpa
04.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Wechselhaftes WetterVergrößern des BildesDunkle Wolken ziehen am Himmel über einen Baum hinweg. (Quelle: Sina Schuldt/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Grauer Himmel statt strahlendem Sonnenschein: Am letzten Ferienwochenende in Sachsen ist das Wetter vielerorts hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Hoffnung gab der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag aber für die kommende Woche: Zum Schulstart von knapp 40.000 Abc-Schützen im Freistaat soll der Spätsommer zuverlässiger zurückkehren.

Während es am Samstag etwa in der Region rund um Dresden wie angekündigt sonnig war, hing über Westsachsen lange ein grauer Himmel. Auch am Sonntagvormittag blieb es rund um Leipzig grau. "Schuld daran ist Feuchtigkeit, die von der Nordsee bis hin in die Region gezogen ist", sagte ein DWD-Sprecher. Diese habe zu Nebel am Morgen geführt, der im Laufe des Vormittags für einen grauen Himmel gesorgt habe.

Spätestens zum Nachmittag sollte sich der Nebel überall verziehen und Platz für Sonnenschein machen. Den konnten die Sachsen mancherorts für einen letzten Freibadbesuch nutzen. Dresden etwa hatte seine Freibäder zum Wochenende erneut geöffnet, nachdem diese wegen des verregneten Wetters schon ihre Saison beendet hatten.

In Leipzig war am Wochenende nur noch das Schreberbad geöffnet, in dem Hartgesottene traditionell bis zum Saisonende ihre Bahnen ziehen. Die anderen Bäder blieben dagegen wie geplant zu. Trotz der guten Wetterprognosen hatte sich die Stadt gegen eine erneute Öffnung entschieden. "23 Grad Celsius sind als Außentemperatur für die einen viel, den anderen ist es zu frisch", sagte ein Sprecher der Leipziger Unternehmensgruppe. Für wirklich volle Freibäder brauche es längere Hitzephasen. "Dafür war dieser Sommer einfach nicht geeignet."

Bevor am Montag die Schulen im Freistaat wieder starten, mussten viele Familien aus dem Urlaub zurückkehren. Die Deutsche Bahn hatte trotz des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zusätzliche Verbindungen von der Ostsee nach Sachsen eingeplant, um die Rückreisenden zu entlasten.

Auf den Autobahnen blieb die Lage am Wochenende dagegen recht entspannt, wie der Verkehrswarndienst bestätigte. "Es gibt Staus rund um unsere täglichen Problemfälle wie die A4 im Raum Chemnitz. Ansonsten ist es aber vergleichsweise ruhig", sagte ein Sprecher.

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