Im Vergleich zum Vorjahr sind in diesem Jahr deutlich weniger Besucher zum Mainzer Marktfrühstück gekommen. Trotzdem zieht die Stadt eine positive Bilanz.
Zum Mainzer Marktfrühstück sind in diesem Jahr weniger Besucher gekommen als noch im Vorjahr. Dennoch sei die Stadt mit der Saison 2019 "sehr zufrieden", heißt es von einem Sprecher nach dem letzten Marktfrühstück in diesem Jahr am vergangenen Samstag (16. November). Das Marktfrühstück sei mittlerweile eine echte Institution und gehöre zu Mainz wie der Dom, der Rhein und die Fastnacht.
Das Mainzer Marktfrühstück ist eine Veranstaltung mit Weinausschank und Essensständen auf dem Liebfrauenplatz im Rahmen des Wochenmarkts. Grund für die geringere Besucherzahl als im Vorjahr sei die Witterung gewesen. Im Schnitt seien 2019 etwa 3.500 Menschen zum Marktfrühstück gekommen, das von März bis November an fast jedem Samstag stattfand. Am bestbesuchten Tag kamen nach Angaben der Stadt rund 7.000 Menschen, an dem am schlechtesten besuchten Tag etwa 2.000.
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Wann genau das Marktfrühstück im nächsten Jahr wieder startet, sei noch unklar, hieß es vom Sprecher, vermutlich aber erneut im März. Für die Saison 2020 gebe es konzeptionell "aus aktueller Sicht keinen Anlass zu großen Veränderungen".
- Nachrichtenagentur dpa