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Bayerns Innenminister schimpft über USA bei G7


Straßensperrungen seien "Zumutung"
Bayerns Innenminister schimpft über USA bei G7

Von t-online, cup

29.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Joe Biden bei der Ankunft zum G7-Gipfel am Flughafen München (Archivbild): Das Sicherheitspersonal des US-Präsidenten sei schwierig in der Zusammenarbeit, kritisiert Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.Vergrößern des BildesJoe Biden bei der Ankunft zum G7-Gipfel am Flughafen München (Archivbild): Das Sicherheitspersonal des US-Präsidenten sei schwierig in der Zusammenarbeit, kritisiert Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Mit dem G7-Gipfel enden auch massive Einschränkungen für die Menschen in Südbayern. Bayerns Innenminister deutet an, dass manches überzogen war – und die USA ein Grund dafür.

Nach dem G7-Gipfel in Elmau hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann den US-amerikanischen Secret Service kritisiert. "Es ist in der Zusammenarbeit mit dem Secret Service nicht einfach", sagte er am Dienstag auf einer Pressekonferenz. Das berichtet der "Münchner Merkur". Der Secret Service ist eine Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten, die unter anderem für die Sicherheit des US-Präsidenten zuständig ist.

Eine "Zumutung" sei es, dass einige Straßen in der Region während des Gipfels für längere Zeit gesperrt waren, sagte Herrmann. Konkret kritisierte er die Vorgaben des Secret Service als "vage", was die Zusammenarbeit erschwert habe. Während An- und Abreise der Politiker zum Tagungsort Schloss Elmau im Landkreis Garmisch-Partenkirchen waren viele Straßen für den Tross blockiert, sodass der Verkehr massiv eingeschränkt war.

Probleme und Kritik bei G7-Gipfel im bayerischen Elmau

"Bei den unvermeidbaren Beeinträchtigungen waren häufig sehr viel Geduld und Verständnis gefragt", sagte Hermann in einer Pressemitteilung des Innenministeriums. "Ich kann gut verstehen, dass sich bei Einigen die Begeisterung über diesen Rummel vor der eigenen Haustür in engen Grenzen hielt."

Beim G7-Gipfel trafen von Sonntag bis Dienstag die Staats- und Regierungschefs der sieben wichtigsten westlichen Industrieländer aufeinander. Zum Schutz der Veranstaltung waren rund 18.000 Polizisten sowie meist ehrenamtliche Einsatzkräfte von Technischem Hilfswerk und Feuerwehr im Einsatz.

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