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Wiesnwirt gewinnt vor Gericht gegen Eventagentur


Weiterverkauf bleibt verboten
Keine Wiesntische zu Wucherpreisen mehr

Von t-online, Jel

07.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Oktoberfest München (Archivbild): Das Bier 2022 wird teuer.Vergrößern des BildesOktoberfest München (Archivbild): Berliner Eventagentur verkaufte Tische zu Wucherpreisen. (Quelle: Ralph Peters /imago images)
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Erfolg für die Wiesnwirte: Reservierte Tische dürfen nicht weiterverkauft werden. Geklagt hatten die Wirte gegen eine Berliner Eventagentur, die Tische für vierstellige Summen im Internet angeboten hatte.

Der Streit um die überteuerten Wiesntische zieht sich bereits lange hin. Schon im vergangenen Jahr gingen die Oktoberfestwirte gerichtlich gegen eine Eventagentur vor, die Reservierungen für bis zu 9.000 Euro anbot (t-online berichtete).

Am Donnerstag ist nun ein Meilenstein in dem Konflikt erreicht: Die angeklagte Eventagentur unterliegt gegen den Wirt der Ochsenbraterei, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Demnach dürfen reservierte Wiesntische nicht weiterverkauft werden. Das Urteil gilt für alle Wiesnwirte.

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