t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeRegionalMünchen

München: Fliegerbombe erfolgreich entschärft – Sperrzone wieder freigegeben


Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg
Fliegerbombe in München erfolgreich entschärft

Von dpa, t-online, EP

Aktualisiert am 23.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg (Archivbild): Es wurde ein Sperrradius um den Fundort errichtet.Vergrößern des BildesEine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg (Archivbild): Es wurde ein Sperrradius um den Fundort errichtet. (Quelle: Rene Traut/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Großeinsatz der Feuerwehr in München: Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist entschärft worden. Dazu mussten Anwohner ihre Häuser verlassen.

Im Münchner Ortsteil Denning ist bei Baggerarbeiten eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Der Sprengmeister hat bereits am Nachmittag einen Sperrradius von 500 Metern rund um den Fundort der Bombe in der Ostpreußenstraße festgelegt. Am Abend konnte Entwarnung gegeben werden: Die Bombe wurde erfolgreich entschärft.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Die Feuerwehr rief zuvor die Anwohner auf, den betroffenen Bereich zu verlassen. Rund 170 Einsatzkräfte von Freiwilliger Feuerwehr, Berufsfeuerwehr, Hilfsorganisationen und Polizei waren im Einsatz, Bürger im Sperrbereich zu informieren. Auch Autofahrer wurden von der Feuerwehr über den Nachrichtendienst Twitter gebeten, den Bereich um die Ostpreußenstraße weiträumig zu umfahren.

Für Anwohner, die während der Maßnahme nicht bei Freunden oder Bekannten unterkommen können, wurde eine Betreuungsstelle eingerichtet. Sie befand sich im Gymnasium auf der Elektrastraße 61. Das teilte die Feuerwehr bei Twitter mit. Wie viele Bürger von er Maßnahme betroffen waren, ist unklar.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website