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Jens Lehmann muss wieder vor Gericht – Termin überraschend abgesagt


Neues Verfahren
Prozess in München: Gerichtstermin von Jens Lehmann abgesagt

Von t-online, pb

Aktualisiert am 05.12.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 1011925298Vergrößern des BildesJens Lehmann (Archivfoto): Der Nationalkeeper muss erneut zum Amtsgericht. (Quelle: IMAGO/Anke Waelischmiller/Sven Simon)
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Am Dienstag sollte ein Streit von Jens Lehmann mit der Justiz vor Gericht verhandelt werden. Der Termin wurde nun kurzfristig abgesagt. Wieso, ist unklar.

Jens Lehmann gibt nicht auf: Der frühere DFB-Nationalkeeper sollte eigentlich an diesem Dienstag vor dem Amtsgericht der Stadt um seine Fahrerlaubnis stehen, wie ein Gerichtssprecher t-online mitteilte. Nun sei der Termin aber abgesagt worden. Die genauen Gründe dafür wurden zunächst nicht bekannt.

In dem Verfahren steht Lehmanns Fahrerlaubnis auf dem Spiel, weil die Polizei den 53-Jährigen offenbar mindestens 61 km/h zu schnell erwischt hatte – laut dem Münchner "Merkur" steht deshalb nun ein dreimonatiges Fahrverbot im Raum.

Am 19. Oktober war ein anderer Streit Lehmanns dort vor Gericht: Er hatte Widerspruch gegen einen Strafzettel in Höhe von 40 Euro wegen Falschparkens eingereicht, war aber dann zum Prozess "wegen anderer Termine" gar nicht erschienen, wie eine Gerichtssprecherin t-online gesagt hatte.

Fraglich war auch am Montag, ob Lehmann zu dem geplanten und nun geplatzten Prozesstermin am Amtsgericht überhaupt erschienen wäre.

Lehmann am Wochenende bei der Fußball-WM in Katar

Am Sonntagabend war Lehmann noch nicht in München, sondern bei der Fußball-WM im Al Thumama-Stadion in Katar: Dort sah er sich mit einer unbekannten jungen Frau das Achtelfinale zwischen Frankreich und Polen an. Laut dem Sprecher des Amtsgerichts München sollte das Verfahren ursprünglich am 6. Dezember um 9.30 Uhr eröffnet werden.

Der ehemalige Torhüter von Arsenal London, dem VfB Stuttgart, Borussia Dortmund und Schalke 04 machte in der Vergangenheit bereits häufiger Negativschlagzeilen. Im Sommer soll er etwa am Starnberger See mit einer Kettensäge auf die Garage seines Nachbarn losgegangen sein.

2021 hatte Lehmann den ehemaligen Nationalspieler Dennis Aogo in einer WhatsApp-Nachricht als "Quotenschwarzen" bezeichnet und diese versehentlich an Aogo selbst gesendet. Dieser veröffentlichte die Nachricht anschließend bei Instagram. In der Folge bat Lehmann Aogo um Entschuldigung.

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